Einstellungsbereitschaft deutscher Unternehmen rückläufig
Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland ist rückläufig.
Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland ist rückläufig.
Die IG Metall hat bereits vor der zweiten Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie in NRW am Freitag indirekt mit Warnstreiks ab November gedroht.
Die Bundesregierung will Bafög-Empfänger und Azubis mit einer neuen Heizkostenpauschale in Höhe von 345 Euro unterstützen.
Derzeit erhalten laut Bundesagentur für Arbeit etwa 546.000 ukrainische Staatsangehörige in Deutschland die Grundsicherung für Arbeitsuchende (ALG II).
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat mit Blick auf den Fachkräftemangel eine „nationale Weiterbildungskultur“ gefordert.
Die von der Ampel-Regierung ins Spiel gebrachte steuerfreie „Einmalzahlung“ in Höhe von 3.000 Euro durch Arbeitgeber wird offenbar auch auf mehrere Zahlungen verteilt werden können.
Im Jahr 2020 haben in Deutschland rund 311.000 Beschäftigte in sogenannten „Green Jobs“ gearbeitet, also Güter und Leistungen zum Schutz der Umwelt produziert.
Die Gefährdungsquote von Altersarmut ist in Deutschland sprunghaft angestiegen.
Lehrer- und Erzieherverbände werfen der Politik vor, den Personalmangel im Bildungsbereich zu untertreiben und zu ignorieren, und sehen neben Corona-Pandemie und dem Zuzug von ukrainischen Flüchtlingen vor allem die Fehlplanung der Länder als Ursache.
Jörg Hofmann, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Metall, hält die stark gestiegenen Energiepreise für Unternehmen für „verkraftbar“.
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, kritisiert, in der öffentlichen Debatte über das Bürgergeld würden Karikaturen über Langzeitarbeitslose gezeichnet.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will auch geringer qualifizierten Arbeitskräften aus dem Ausland die Einwanderung erleichtern.
Die von der Ampelkoalition geplante Möglichkeit, dass Unternehmen ihren Beschäftigten in der Energiekrise steuer- und abgabenfreie Pauschalen von bis zu 3.000 Euro auszahlen können, nimmt konkrete Formen an.
Das Land Sachsen plant eine kostenlose Krankenversorgung für Landesbeamte mit mindestens zwei Kindern.
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