Städtetag verlangt Nachbesserungen beim Bürgergeld
Der Deutsche Städtetag hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zu Nachbesserungen beim neuen Bürgergeld aufgefordert, das an diesem Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden soll.
Der Deutsche Städtetag hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) zu Nachbesserungen beim neuen Bürgergeld aufgefordert, das an diesem Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden soll.
CDU-Vize Carsten Linnemann fordert in Anbetracht der Energiekrise eine Heizkosten-Obergrenze für Hartz-IV-Empfänger.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Frank Werneke, drängt bei den im Herbst und Winter anstehenden Tarifverhandlungen auf „angemessene“ Lohnsteigerungen.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Pläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) für das neue Bürgergeld als „fatales Signal“ kritisiert.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat das geplante Bürgergeld in Höhe und Ausgestaltung kritisiert.
Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer kritisiert das Bürgergeld-Konzept der Bundesregierung scharf und warnt vor falschen Anreizen für Geringverdiener.
Die Union rechnet mit einem Scheitern der von der Bundesregierung geführten Gespräche mit Arbeitgebern und Gewerkschaften im Rahmen der sogenannten „konzertierten Aktion“.
Zwischen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) ist offenbar ein Streit über die Aufstockung der Pensionen für Bundespolizisten entbrannt.
Der Regelsatz für das künftige Bürgergeld wird 502 Euro betragen.
Der Bundesfinanzminister kann künftig mitbestimmen, wie viele Pflegekräfte in Krankenhäusern eingesetzt werden.
Mit Blick auf die Entscheidung des CDU-Parteitags über die Aufnahme eines sozialen Pflichtjahres ins Grundsatzprogramm der Union an diesem Samstag hat die Arbeiterwohlfahrt (AWO) vor einem solchen Modell gewarnt.
Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi erwägt eigene Demonstrationen der Gewerkschaften, sollte es angesichts explodierender Preise keine weiteren Entlastungen geben.
Das Handwerk in Deutschland macht mit weniger Beschäftigten mehr Umsatz.
Die Lohnunterschiede zwischen Ost und West wachsen weiter zu Lasten der neuen Bundesländer.
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