Städte klagen über Engpass bei Flüchtlingsunterkünften
Angesichts stark steigender Flüchtlingszahlen schlagen Deutschlands Städte und Gemeinenden Alarm.
Angesichts stark steigender Flüchtlingszahlen schlagen Deutschlands Städte und Gemeinenden Alarm.
Im Vergleich zum Jahresbeginn reisen wesentlich mehr Menschen ohne Erlaubnis über die Schweiz nach Deutschland ein, wie Zahlen der Bundespolizei zeigen.
In Deutschland zeichnet sich eine Negativ-Trendwende bei den Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte ab.
Ärzte- und Krankenhausvertreter sehen das deutsche Gesundheitssystem angesichts des starken Flüchtlingszuzugs vor großen Aufgaben.
Wenige Wochen nach dem offiziellen Start des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan berichten mehrere Hilfsorganisationen über einen massenhaften Andrang.
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat ein Ende von sogenannten „Pushbacks“ von Flüchtlingen an der polnisch-weißrussischen Grenze gefordert.
SPD und Union im Bundestag kritisieren die Schweiz, weil sie offenbar irregulär eingereiste Migranten in Nachbarländer weiterziehen lässt.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) will das 29-Euro-Ticket für den Berliner Nahverkehr dauerhaft erhalten.
Die für Flucht zuständige NRW-Landesministerin, Josefine Paul, hat sich zufrieden mit dem Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz gezeigt und den Kommunen Unterstützung zugesagt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geht von weiteren Geflüchteten aus der Ukraine aus.
Vor dem Antrittsbesuch der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Brüssel am Donnerstag haben führende EU-Abgeordnete unterschiedliche Erwartungen an den Umgang mit der ultrarechten Politikerin formuliert.
Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, hat vor einer Überforderung der Kommunen durch die hohe Zahl von Geflüchteten gewarnt.
Der Bund sagt den Ländern eine langfristige Finanzhilfe für die Unterbringung von Flüchtlingen zu.
Der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager, hat den Bund dazu aufgerufen, einen größeren Anteil der Flüchtlingskosten zu übernehmen.
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