VDA: Neue Euro-7-Norm verteuert Kleinwagen deutlich
Die geplante europäische Einführung der Euro-7-Norm zur Verbesserung der Luftqualität wird nach Aussage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) den Verkauf von Autos deutlich verteuern.
Die geplante europäische Einführung der Euro-7-Norm zur Verbesserung der Luftqualität wird nach Aussage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) den Verkauf von Autos deutlich verteuern.
Das EU-Parlament hat den Weg für das Verbrenner-Aus bei neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ab dem Jahr 2035 frei gemacht.
Vor der für Dienstag geplanten Entscheidung des EU-Parlaments warnt die CDU-Mittelstandsvereinigung MIT vor einem Verbot des Verbrennungsmotors in Europa ab 2035. „Ein Verbrennerverbot ist gegen alle Vernunft – ökologisch und ökonomisch“, sagte die MIT-Vorsitzende Gitta Connemann der „Bild“.
Vor der entscheidenden Abstimmung im Europaparlament über das endgültige Aus für den Verbrennermotor in der EU ab 2035 hat der Vorsitzende der EVP-Fraktion, Manfred Weber (CSU), das geplante Verbot scharf kritisiert.
Die Kosten für die neue Abgasnorm Euro 7 sind nach Schätzungen des Bundesverkehrsministeriums (BMDV) viel höher als von der EU-Kommission angegeben.
Zur Verbesserung der Luftqualität spricht sich das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe für eine Ergänzung der Abgasuntersuchung (AU) durch weitere Prüfungen aus.
Um seine Mitarbeiter auf die Ära der Elektromobilität vorzubereiten, will der Volkswagen-Konzern rund 22.000 Beschäftigte am Standort Wolfsburg durch mehrere Escape-Rooms lotsen.
Nach Kritik aus der Union hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) klargestellt, dass er Verbrennermotoren in Lastwagen ab 2035 nicht verbieten will.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr will bei den Verhandlungen über Migrationsabkommen mit afrikanischen Ländern auch über Investitionen in E-Fuel-Anlagen sprechen.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erwartet für dieses Jahr einen Rückgang des Marktanteils von Elektroautos in Deutschland.
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im Januar deutlich verbessert.
Der Bundesrechnungshof hat Finanzminister Christian Lindner (FDP) ultimativ aufgefordert, Steuerermäßigungen bei der Kfz-Steuer im Umfang von rund einer Milliarde Euro zu streichen.
Mit einem Tempolimit von 100 Kilometern je Stunde auf Autobahnen kann nach aktuellen Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) anders als bisher von Vielen angenommen womöglich doch ein signifikanter Beitrag zum CO2-Einsparziel im Verkehrssektor erreicht werden.
Der Chef des Volkswagen-Konzerns und des Sportwagenherstellers Porsche, Oliver Blume, lehnt trotz neuer Erkenntnisse zur möglichen CO2-Minderung ein allgemeines Tempolimit ab.
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