Schlagwort: Familien

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Immer mehr Jugendliche wegen Psycho-Problemen im Krankenhaus

Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen wegen Psycho-Problemen ins Krankenhaus.

Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen stellten im Jahr 2022 nach Verletzungen und Vergiftungen die zweithäufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen dar, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.

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Paus erwartet keine steigenden Kita-Gebühren durch neues Gesetz

Familienministerin Lisa Paus (Grüne) erwartet keine steigenden Kita-Gebühren für Eltern durch das geplante Kita-Qualitätsgesetz, das für die Länder künftig strengere Auflagen des Bundes bei der Mittelverwendung vorsieht.

„Wir wollen Anreize setzen, dass die Länder das Geld für mehr Personal, den Erhalt der Stellen, bedarfsgerechte Betreuung und die Fachkräftegewinnung einsetzen“, sagte Paus der „Rheinischen Post“.

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Ehepaare wählen weiter mehrheitlich Steuerklassen III und V

Ehepaare beziehungsweise in eine Lebenspartnerschaft eingetragene Paare entscheiden sich nach wie vor mehrheitlich für die Steuerklassenkombination III und V.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag auf Basis der Einkommensteuerstatistik für das Veranlagungsjahr 2020 mitteilte, wählten von den insgesamt rund 5,3 Millionen zusammenveranlagten Steuerpflichtigen mit ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit knapp 2,1 Millionen Paare (39 Prozent) diese Steuerklassenkombination.

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DGB kritisiert höheren Kinderfreibetrag als ungerecht

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die von der Bundesregierung beschlossene Anhebung des Kinderfreibetrags und den Abbau der kalten Steuerprogression scharf kritisiert.

„Wer sehr viel verdient, wird im kommenden Jahr durch den höheren Kinderfreibetrag bis zu 1.570 Euro pro Kind mehr haben als diejenigen, die nur Anspruch auf Kindergeld haben“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe).

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Lücke zwischen Kinderfreibetrag und Kindergeld so groß wie nie

Die von der Regierung geplante einseitige Erhöhung des Kinderfreibetrags führt zu einer Rekordbenachteiligung für Kindergeld-Empfänger.

Der SPD-Finanzexperte Michael Schrodi kritisierte, dass die Pläne von Finanzminister Christian Lindner (FDP) die Lücke zwischen Freibetrag und Kindergeld „so groß wie nie zuvor“ machten.

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