Bas fürchtet Demokratiegefährdung durch Angriffe auf Medien
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat vor demokratiegefährdenden Angriffen auf die Pressefreiheit und zugleich vor einem Journalismus nach „Konjunktur im Netz“ gewarnt.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat vor demokratiegefährdenden Angriffen auf die Pressefreiheit und zugleich vor einem Journalismus nach „Konjunktur im Netz“ gewarnt.
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, kritisiert die Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Schauspielerin Heike Makatsch hält eine Beziehung zu einem Roboter für ein durchaus realistisches Zukunftsszenario.
Der Sportchef des Pay-TV-Senders Sky, Charly Classen, hält das Thema Nachhaltigkeit und die Formel 1 für miteinander vereinbar.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die Anfang März zur Oscar-Verleihung nach Los Angeles gereist war, hat nachträglich ihr Oscar-Ticket bezahlt.
Für den Präsidenten des FC Bayern München, Herbert Hainer, ist es „alarmierend“, dass die Bundesliga immer weniger Geld aus der Auslandsvermarktung einnimmt.
Im vergangenen Jahr sind 320 politisch motivierte Straftaten mit dem Angriffsziel „Medien“ registriert worden.
Die Fälle von Straftaten gegen Journalisten und Medienschaffende haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht.
Nach Ansicht des Geschäftsführers des Film- und Fernsehproduzenten Ufa, Nico Hofmann, suchen die Deutschen im TV aktuell vor allem Ablenkung.
Die Fernsehjournalisten Maybrit Illner (ZDF) hat Kritik an der Einladungspolitik ihrer Talkshow zurückgewiesen.
Die Zahl der Beschwerden beim Deutschen Presserat ist 2022 deutlich zurückgegangen.
Die Justizministerien mehrerer Länder lehnen den Plan ab, Hauptverhandlungen in Strafprozessen künftig per Video aufzuzeichnen.
Oscarpreisträger Christoph Waltz kritisiert die Streaming-Industrie scharf.
RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau will über die Laufzeit ihres Vertrages bis Mitte September hinaus als Sender-Chefin weiterarbeiten.
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