KfW warnt vor zu großer Zinssenkungseuphorie
Trotz sinkender Inflation erwartet KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib keine schnelle Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB).
Trotz sinkender Inflation erwartet KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib keine schnelle Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB).
Die privaten Haushalte in Deutschland geben immer mehr Geld für Versicherungen aus.
In einem gemeinsamen Appell rufen die Präsidentinnen und Präsidenten der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments, des Europäischen Rats, der Europäischen Zentralbank und der Eurogruppe dazu auf, den Euro in einer turbulenten Welt zu stärken.
2024 wird die Wirtschaft nach Angaben des Bankenverbands voraussichtlich stagnieren.
Nachdem die Bundesbank zu Beginn des Jahres erstmals nach sieben Jahren den sogenannten Basiszinssatz geändert und im Sommer weiter erhöht hat, steigt er nun weiter kräftig an.
EZB-Direktorin Isabel Schnabel will am anvisierten Inflationsziel festhalten.
Die Schuldenregeln der EU sollen künftig die Situation der einzelnen Länder stärker als bislang berücksichtigen.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel geht davon aus, dass die Inflation in Deutschland zum Jahresende noch einmal anzieht.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Großbritannien hat sich zuletzt weiter abgeschwächt.
Die Deutsche Bank braucht länger als erwartet, um die massiven Probleme bei ihrer Tochter Postbank zu beheben.
Im kommenden Jahr will sich der Bund über Bundeswertpapiere voraussichtlich 440 Milliarden Euro leihen.
Die Commerzbank muss wegen des demografischen Wandels und einer steigenden Fluktuation in den kommenden zehn Jahren mehr als die Hälfte ihrer Belegschaft austauschen.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich zuletzt eingetrübt.
Der Vorstandsvorsitzende der staatlichen KfW-Bank, Stefan Wintels, beklagt, dass die deutsche Finanzindustrie noch nicht ausreichend für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft genutzt wird.
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