Bundesbank schraubt Erwartungen zurück – Inflation bleibt Thema
Die Bundesbank schraubt ihre Erwartungen weiter zurück.
Die Bundesbank schraubt ihre Erwartungen weiter zurück.
Die US-Notenbank lässt den Leitzins im Dollarraum wie von den meisten Marktteilnehmern erwartet zum dritten Mal in Folge unverändert.
Die deutschen Direktinvestitionen in China sind im dritten Quartal eingebrochen und befinden sich mit minus 2,2 Milliarden Euro auf dem tiefsten Stand seit rund sechs Jahren.
Die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño soll neue Präsidentin der Europäischen Investitionsbank (EIB) werden.
Der frühere Bundesbankpräsident Jens Weidmann, heute Aufsichtsratschef der Commerzbank, warnt vor überzogenen Erwartungen an den von der Europäischen Zentralbank geplanten digitalen Euro.
Unternehmen dürfen laut einem aktuellen Urteil nicht ausschließlich auf Basis einer automatisierten Bewertung der Kreditwürdigkeit durch die Schufa entscheiden, ob sie Verträge mit Kunden abschließen.
Die Geldpolitik der EZB zur Bekämpfung der Inflation wird die deutsche Wirtschaft bis zum Jahresende rund 25 Milliarden Euro kosten.
Trotz jüngst gesunkener Inflation sieht die Bundesbank das Problem noch nicht als erledigt an – und hält sogar Zinserhöhungen weiter für möglich.
Die Hypo-Vereinsbank verliert ein weiteres Stück ihrer Eigenständigkeit.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich erneut leicht verbessert.
Der Grünen-Außenpolitiker Anton Hofreiter fordert, beim Verdacht der Hamas-Finanzierung über den Umweg türkischer Banken „genauer hinzuschauen“.
Der neue „Wachstumsfonds Deutschland“ der Bundesregierung steht.
Die Commerzbank plant eine Reform ihrer Homeoffice-Regeln.
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