Finanzminister wollen „angebotsorientierte Wirtschaftspolitik“
Die Finanzminister der deutschsprachigen Länder in Europa fordern eine „angebotsorientierte Wirtschaftspolitik“.
Die Finanzminister der deutschsprachigen Länder in Europa fordern eine „angebotsorientierte Wirtschaftspolitik“.
Nach den USA droht offenbar auch Deutschland seine Topbonität bei internationalen Gläubigern einzubüßen.
Die Einlagebestände von Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind im ersten Halbjahr 2023 erstmals seit mehr als zehn Jahren gesunken.
Die Finanzaufsicht Bafin hat Untersuchungen zu der Digitalwährung Worldcoin eingeleitet.
Auf die deutschen Banken kommen aus Sicht der Bundesbank härtere Zeiten zu.
Der Bundestag soll nach dem Willen der Union beim Start einer europäischen Digitalwährung ein gewichtiges Wort mitsprechen.
Nach der Fed und der EZB hat auch die Bank of England ihren Leitzins weiter erhöht.
Florian Heider, Direktor des Frankfurter Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung, fordert weitere Zinsschritte im Kampf gegen die Inflation.
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die Pläne für das sogenannte Generationenkapital als Baustein der nächsten Rentenreform gegen Kritik von Gewerkschaften und Grünen verteidigt.
Bei der Deutschen Bank bleiben in diesem Jahr rund 150 Ausbildungsplätze umbesetzt.
Die sogenannte „Generation Z“ – also junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren – hält sich selbst für überdurchschnittlich kompetent in Finanzfragen.
Angesichts der stagnierenden Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert und auf öffentliche Investitionen statt einem Festhalten an der Schuldenbremse gepocht.
Das Bankensystem im Euroraum könnte wahrscheinlich auch einem schweren Konjunkturabschwung standhalten.
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