SPD und Grüne machen Druck bei Geldwäsche-Bekämpfung
Politiker von SPD und Grünen fordern von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) mehr Tempo bei der Neuausrichtung der Geldwäsche-Bekämpfung.
Politiker von SPD und Grünen fordern von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) mehr Tempo bei der Neuausrichtung der Geldwäsche-Bekämpfung.
Angesichts der Karlspreisverleihung an den ukrainischen Präsidenten und die ukrainische Bevölkerung hat sich der Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), Werner Hoyer, für einen sofortigen Wiederaufbau der ukrainischen Infrastruktur ausgesprochen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Alexander Wynaendts, hat sich besorgt wegen der weltwirtschaftlichen Gesamtlage geäußert.
Der Präsident der Europäischen Investitionsbank, Werner Hoyer (FDP), hat an die Euro-Staaten appelliert, die Bedingungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes einzuhalten.
Nach der Fed und der EZB hat auch die Bank of England ihren Leitzins erneut erhöht.
Ein juristisches Kurzgutachten hält einen von der Union verlangten Untersuchungsausschuss zur Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Steuerskandal um die Hamburger Warburg-Bank nicht prinzipiell für verfassungswidrig.
Im Einzelhandel hat die Kartenzahlung auch im vergangenen Jahr weiter zugenommen.
Vor dem G7-Finanzministertreffen in Japan hat der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, die Industriestaaten aufgefordert, unabhängig von der Haltung Chinas Schuldenerleichterungen für die Entwicklungsländer auf den Weg zu bringen.
Die EU-Kommission will die Rechte von Kleinanlegern stärken.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hätte sich bei der jüngsten Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche einen größeren Zinsschritt vorstellen können – um 0,5 statt der erfolgte 0,25 Prozentpunkte.
Die Vorstandschefin der US-Großbank Citigroup, Jane Fraser, warnt vor einer Verschleppung der Schuldenkrise in den USA.
Mehrere Ökonomen fordern, dass an deutschen Schulen gezielt Wirtschaftsunterricht betrieben wird.
Das Fürstentum Liechtenstein will die Kryptowährung Bitcoin als Bezahloption für staatliche Dienstleistungen einführen.
Liechtenstein könnte im Krisenfall seinen Bankensektor nicht allein stützen.
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