Studie: Bei neuer Bankenkrise droht jahrelanger Abschwung
Deutschland würde durch eine Bankenkrise ein mindestens zweijähriger Wirtschaftsabschwung drohen.
Deutschland würde durch eine Bankenkrise ein mindestens zweijähriger Wirtschaftsabschwung drohen.
Der Vorstand der Commerzbank arbeitet an einer neuen Strategie für die kommenden Jahre.
Die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet einen raschen Rückgang der Inflation.
Nach Einschätzung des Chefvolkswirts der Europäischen Zentralbank, Philip Lane, könnten die jüngsten Turbulenzen am Finanzmarkt den Charakter eines „non-events“ haben.
Laut einer gemeinsamen Konjunkturprognose des Bundesverbands Deutscher Banken (BdB) soll Deutschlands Wirtschaftsleistung in diesem Jahr nicht oder nur geringfügig größer sein als 2022.
Der Skandal um die massenhafte Hinterziehung von Steuergeldern hat jetzt auch die französische Hauptstadt erreicht.
Die europäische Bankenaufsicht EBA rechnet nach der Pleite der Silicon Valley Bank in den USA und der Notfusion von Credit Suisse und UBS weiter mit unruhigen Zeiten.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich weiter verbessert.
Die Chefin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, sieht keine Gefahr durch die Bankenkrise für die gesetzliche Rente.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hält es nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Zwangsfusion der Credit Suisse mit der UBS für noch zu früh, Entwarnung für den globalen Bankensektor zu geben.
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht „keinen Grund zur Sorge“, dass die deutschen Banken von den jüngsten Turbulenzen um die Credit Suisse und die Silicon Valley Bank erfasst werden können.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kommt in einer neuen Studie zu dem Schluss, dass Situation im Bankensektor weiterhin bedrohlich ist.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht keinen Rettungsbedarf für die Deutsche Bank.
Die Bundesbank plädiert für weitere Zinserhöhungen im Euroraum.
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