Hospitalisierungsrate sinkt auf 3,41
Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken.
Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken.
Der im September 2021 von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnete „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ in Berlin ist ein Jahr nach dem Start weit weniger arbeitsfähig als ursprünglich von der Bundesregierung geplant.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Samstagmorgen vorläufig 29.345 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, fordert vom Bundestag eine Aufhebung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht kommende Woche.
Das Bundesgesundheitsministerium hat Berichte zurückgewiesen, wonach es über die NINA-App die Coronavirus-Warnung aufgehoben haben soll.
Ein überwunden geglaubter Konflikt um die Wirksamkeit homöopathischer Behandlungen holt die Grünen wieder ein: Nachdem Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha sich für Homöopathie als Weiterbildungsmöglichkeit für Ärzte ausgesprochen hat, distanzieren sich andere grüne Gesundheitsministerinnen davon.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) warnt vor der Verabschiedung des neuen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) in der aktuellen Fassung.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 33.930 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Deutsche Firmen müssen für ihre erkrankten Mitarbeiter laut einer Prognose des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im laufenden Jahr allein wegen der Omikron-Variante des Coronavirus rund 3,6 Milliarden Euro mehr an Lohnfortzahlungen entrichten als 2021.
Die deutschen Amtsärzte haben sich ausdrücklich für eine breite Nutzung der neuen, an BA.1 angepassten Omikron-Impfstoffe ausgesprochen.
Der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, hat davor gewarnt, dass die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung stärker steigen müssen als von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigt.
Der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, sieht das Gesundheitssystem angesichts der hohen Strom- und Gaskosten gefährdet.
Die EU-Kommission ist der Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA gefolgt und hat die Impfstoffe der Hersteller Biontech und Moderna, die an die Omikron-Variante des Coronavirus angepasst wurden, zugelassen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Zulassung zweier Impfstoffe von Biontech und Moderna gegen die Omikron-Variante BA.1 durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) begrüßt und deren baldigen Einsatz angekündigt.
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