Merz sieht Infrastruktur nur für 80 Millionen Einwohner gemacht
CDU-Chef Friedrich Merz hat vor einer Überlastung der Infrastruktur in Deutschland gewarnt.
CDU-Chef Friedrich Merz hat vor einer Überlastung der Infrastruktur in Deutschland gewarnt.
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich verbessert.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rechnet damit, dass für die an die Ukraine gelieferten Waffen mehr Munition hergestellt werden muss.
Die Bundesregierung rechnet in ihrer jüngsten Konjunkturprognose mit stagnierenden Investitionen sowie einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) fordert Steuersenkungen für Unternehmen.
Der Chef der Internationalen Energieagentur, Fatih Birol, warnt davor, angesichts zuletzt gefallener Gaspreise, die Versorgungskrise in Europa vorschnell abzuhaken.
Die deutsche Elektroindustrie ist wie keine zweite Branche im Land von Vorleistungen aus China abhängig.
Das Wirtschaftsforum der SPD fordert als Konsequenz auf das milliardenschwere US-Inflationsbekämpfungsgesetz (Inflation Reduction Act; kurz: IRA) eine massive europäische Investitionsoffensive.
Politik und Industrie wollen die Abhängigkeit von China verringern – allerdings erst langfristig.
Die nach dem Wirecard-Skandal geplante Reform der Bilanzprüfung in Europa wird sich um mehrere Jahre verschieben.
Der reale Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist im November 2022 kalender- und saisonbereinigt 1,2 Prozent niedriger gewesen als im Oktober.
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV), Hans Christoph Atzpodien, hat an den künftigen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und die Bundesregierung appelliert, die Rüstungsexportkontrolle nicht noch weiter zu verschärfen.
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich Januar stark verbessert.
Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Industrie hat erneut zugenommen.
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