Auftragsbestand der Industrie erreicht erneut neuen Höchststand
Der reale Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im August 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,3 Prozent höher gewesen als im Juli 2022.
Der reale Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im August 2022 kalender- und saisonbereinigt 0,3 Prozent höher gewesen als im Juli 2022.
Der Europachef des Autoherstellers Stellantis, Uwe Hochgeschurtz, lässt die langfristige Zukunft der Opel-Standorte offen.
In den Tarifverhandlungen für die deutsche Chemie- und Pharmabranche haben die IG BCE und der Arbeitgeberverband BAVC eine Einigung erzielt.
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Oktober geringfügig verbessert.
Das Ifo-Institut warnt davor, dass die Materialknappheit in der Industrie länger dauern könnte.
Der Tarifexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Hagen Lesch, erwartet einen wegweisenden Tarifabschluss in der chemischen Industrie.
Ende August 2022 sind gut 5,5 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes in Deutschland tätig gewesen.
Rund die Hälfte aller deutschen Unternehmen kann einer Studie der Beratungsgesellschaft „Ernst & Young“ (EY) zufolge geplante Investitionen nicht durchführen.
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels warnt vor den Folgen der Energiekrise für den Buchhandel.
Trotz der Erfolge beim Aufbau einer Erdgas-Reserve für den Winter sieht der Verband der Gasspeicher-Betreiber die Beschaffungsstrategie der Bundesregierung kritisch und warnt vor hohen Verlusten, die am Ende von allen Gaskunden getragen werden müssten.
Die IG Metall will in der Tarifrunde für 3,8 Millionen Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie mit den Arbeitgebern auch über die neue Option steuer- und abgabenfreier Einmalzahlungen von bis zu 3.000 Euro verhandeln.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) widerspricht dem Land NRW und dem Bund bei der Darstellung, wie viel C02 durch den vorgezogenen Kohleausstieg eingespart werden wird.
Während viele EU-Länder nur noch wenig oder gar kein russisches Gas mehr beziehen, hält Ungarn an der Energiepartnerschaft mit Moskau fest.
Die CO2-Emissionsintensität der deutschen Wirtschaft ist im Jahr 2020 weiterhin rückläufig gewesen.
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