Bericht: Agrarkonzerne hielten relevante Risiko-Studien zurück
Einige Agrarkonzerne haben in der Vergangenheit offenbar immer wieder relevante Studien über Risiken ihrer Wirkstoffe bei der EU-Zulassungsbehörde zurückgehalten.
Einige Agrarkonzerne haben in der Vergangenheit offenbar immer wieder relevante Studien über Risiken ihrer Wirkstoffe bei der EU-Zulassungsbehörde zurückgehalten.
Mietwagen sind in beliebten Urlaubsländern zum Teil deutlich günstiger als 2022.
Die Chefin des Welternährungsprogramms (WFP), Cindy McCain, warnt davor, dass Engpässe bei der Versorgung mit Lebensmitteln neue Fluchtbewegungen auslösen könnten.
Der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew hat seine Forderung nach einem aktiven Engagement Deutschlands für einen Nato-Beitritt der Ukraine erneuert.
Grünen-Chef Omid Nouripour hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach dessen Wahlsieg aufgefordert, die Blockade des schwedischen Nato-Beitritts zu beenden.
Der Historiker Vijay Prashad sieht in der Politik der Blockfreiheit des indischen Premierministers Narendra Modi vor allem pragmatische Motive.
Seit dem Beginn des jüngsten bewaffneten Konflikts im Sudan sind über 300.000 Menschen aus dem Land geflohen.
Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz hält einen deutschen Beitrag zur ukrainischen „Kampfjet-Koalition“ für möglich, obwohl Deutschland nicht über die von Kiew bevorzugten Maschinen verfügt.
Vor der UN-Geberkonferenz für das Horn von Afrika hat die Welthungerhilfe an die internationale Staatengemeinschaft appelliert, schnell deutlich mehr Hilfsgelder für die Region zur Verfügung zu stellen.
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Johann Wadephul (CDU), kritisiert Annalena Baerbock (Grüne) wegen einer weiteren Verzögerung bei der Nationalen Sicherheitsstrategie scharf.
Wirtschaftssanktionen erzeugen hohen wirtschaftlichen Schaden in den Zielländern – und treffen oft vor allem die ärmere Bevölkerung.
UN-Generalsekretär António Guterres hat die G7-Staaten bei ihrem Gipfel in Hiroshima aufgefordert, den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2030 zu vollziehen.
Der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hat die Ukraine-Beschlüsse des G7-Gipfels in Hiroshima als unzureichend kritisiert.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet trotz harter Kritik aus Peking an den Beschlüssen des G7-Gipfels keinen Temperatursturz in den Beziehungen des Westens mit China.
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