Justizminister will Putin verhaften lassen
Russlands Präsident Wladimir Putin würde nach den Worten von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) verhaftet werden, wenn er nach Deutschland einreise.
Russlands Präsident Wladimir Putin würde nach den Worten von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) verhaftet werden, wenn er nach Deutschland einreise.
Der Internationale Strafgerichtshof hat gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Haftbefehl erlassen.
Im Viertelfinale der Europa League trifft Bayer 04 Leverkusen auf Union Saint-Gilloise, die sich im Achtelfinale gegen Union Berlin durchgesetzt hatten.
Der Kurs der neuen israelischen Regierung unter Premier Benjamin Netanjahu entzweit die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG).
Im Viertelfinale der Champions League trifft der FC Bayern München auf Manchester City.
Gianni Infantino bleibt Präsident des Fußball-Weltverbands Fifa.
Durch die Pleite der Silicon Valley Bank in den USA drohen Turbulenzen an den Finanzmärkten.
An der Tel Aviv Stock Exchange hat es am Sonntag kräftige Kursverluste gegeben.
Die deutsche Bevölkerung blickt laut einer Umfrage mit großer Zurückhaltung auf die Bündnisverpflichtungen, die sich aus der Nato-Mitgliedschaft ergeben.
„INSTEX“, eine Zweckgesellschaft zur Umgehung von US-Sanktionen gegen den Iran, soll aufgelöst werden.
Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) zeigt sich besorgt über den erneuten Notbetrieb des Atomkraftwerkes im Süden der Ukraine.
Nach einem informellen Treffen der EU-Verteidigungsminister hat der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, sich für eine gemeinsame Rüstungsbeschaffung der EU-Staaten ausgesprochen.
Der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, hat die Industriestaaten angesichts des zunehmenden Einsatzes von Rohstoffen als geopolitisches Druckmittel zum schnellen Handeln aufgefordert.
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), fordert für die Haushaltsverhandlungen „ausreichende finanzielle Förderung“ zur Umsetzung der angekündigten „feministischen“ Außenpolitik.
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