WHO: Mpox-Ausbruch bleibt „globaler Gesundheitsnotstand“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft den Mpox-Ausbruch weiterhin als „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ (PHEIC) ein.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft den Mpox-Ausbruch weiterhin als „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ (PHEIC) ein.
Die Inflationssorgen der Deutschen sind zuletzt gesunken.
Die Amtszeit von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg soll verlängert werden.
Nachdem Microsoft mit der Integration der künstlichen Intelligenz (KI) „Chat GPT“ in die Suchmaschine „Bing“ den Druck auf den Konkurrenten Google erhöht hat, warnt dieser vor dem unbedachten Einsatz von KI in Chatbots.
Die Weltgemeinschaft ist nach Einschätzung der Bundesregierung derzeit nicht auf Kurs, die 17 in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen vereinbarten Ziele für eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen glaubt nicht, dass Waffenlieferungen des Westens zu einer Eskalation mit Russland führen.
Die Union hat sich erneut gegen eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine ausgesprochen.
Nato-Jets haben 2022 in Europa 570 Einsätze geflogen, um russische Militärflugzeuge abzufangen, die sich dem Luftraum des Bündnisses näherten – und damit fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die Gefahr durch den Vogelgrippe-Erreger H5N1 für den Menschen derzeit noch als gering ein.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mahnt in der Debatte über weitere Waffenlieferungen für die Ukraine zu Zurückhaltung bei der öffentlichen Kommunikation.
Nach Ansicht des CDU-Außenpolitikers Norbert Röttgen hat der Westen und mit ihm die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im Umgang mit dem Iran versagt.
EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton erneuert seine Drohung, große Social-Media-Plattformen in der EU abzuschalten, sollten sie künftig gegen Gesetze verstoßen.
Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion mit mehr als 1.000 Toten hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) Hilfe durch die Bundeswehr ins Spiel gebracht.
FDP-Fraktionschef Christian Dürr will bei den Verhandlungen über Migrationsabkommen mit afrikanischen Ländern auch über Investitionen in E-Fuel-Anlagen sprechen.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen