Lob und Kritik für Artenschutzabkommen von Montreal
Nach der Einigung des Weltnaturschutzgipfels in Montreal auf ein neues Artenschutzabkommen haben Umweltschützer mit Lob, aber auch Kritik reagiert.
Nach der Einigung des Weltnaturschutzgipfels in Montreal auf ein neues Artenschutzabkommen haben Umweltschützer mit Lob, aber auch Kritik reagiert.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat die Abschlusserklärung des Weltnaturgipfels als wichtiges Signal begrüßt.
Die Teilnehmer des Weltnaturgipfels im kanadischen Montreal haben sich nach zähen Verhandlungen auf eine gemeinsame Abschlusserklärung geeinigt.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will die deutsche Kolonialgeschichte weiter aufarbeiten.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Bundesregierung auf, den Standort Deutschland mit staatlichen Investitionen zu stärken.
Ex-NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen ist überzeugt, dass die USA die Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine befürworten.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalisten ist nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen.
Der Botschafter der Ukraine in Berlin, Oleksij Makejew, hat Deutschland ausdrücklich für den Einsatz in der Reihe der Unterstützer seines Landes gedankt.
Die Bundesregierung hat die anderen G7-Staaten offenbar überzeugt, einen sogenannten „Klimaclub“ nun auch formal zu gründen.
Im Oktober 2022 sind aus Deutschland insgesamt Waren im Wert von 135,3 Milliarden Euro exportiert worden.
Die Ampelkoalition in Berlin will den wachsenden globalen Einfluss Chinas mithilfe einer Reihe von Großprojekten zurückdrängen.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Luise Amtsberg, sieht die weltweite Lage pessimistisch.
Zum Beginn der Artenschutzkonferenz COP15 haben die Bundesregierung und die EU-Kommission gemeinsame und koordinierte Anstrengungen für einen Erfolg des Gipfels im kanadischen Montreal angekündigt.
Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) warnt davor, beim Westbalkan-Gipfel in der albanischen Hauptstadt Tirana nur bei „Symbolpolitik“ zu bleiben.
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