Scholz will Nordsee-Infrastruktur verstärkt durch NATO schützen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will den Schutz kritischer Infrastruktur in der Nordsee intensivieren und durch die NATO koordinieren lassen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will den Schutz kritischer Infrastruktur in der Nordsee intensivieren und durch die NATO koordinieren lassen.
In 14 Bundesländern hat die Polizei am Mittwoch Razzien gegen mutmaßliche Verfasser von sogenannten „Hasspostings“ durchgeführt.
Die Europäische Kommission droht US-Unternehmer Elon Musk nach dessen Twitter-Übernahme mit Millionenstrafen, falls der Online-Nachrichtendienst die Plattform-Standards der EU nicht einhält.
Ein Drittel der Deutschen vereinbart Arzttermine im Internet.
Die Betroffenenorganisation „Hate Aid“ fordert in einer am Donnerstag veröffentlichten Petition, dass die Bundesregierung Maßnahmen gegen sogenannte Deepfake-Apps ergreift.
Nach einer Abstimmung zu Russland wurde das EU-Parlament Ziel eines Cyber-Angriffs.
Die große Mehrheit von 89 Prozent der Bürger hält die Bundeswehr für nicht ausreichend ausgestattet, um Deutschland im Cyberraum zu verteidigen.
Kritische Infrastruktur soll in Deutschland auch dann besser geschützt werden, wenn sie in privater Hand ist.
Das Twitter-Konto von Ex-US-Präsident Donald Trump ist wieder abrufbar.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will so schnell wie möglich ein Gesetz zum besseren Schutz kritischer Infrastrukturen in Deutschland auf den Weg bringen.
Der Vorsitzende des parlamentarischen Kontrollgremiums, Konstantin von Notz (Grüne), sieht großen Nachholbedarf beim Schutz der kritischen Infrastruktur in Deutschland.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat vor der Herbsttagung des Bundeskriminalamtes an diesem Mittwoch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu aufgefordert, ein Gesetz zur Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung organisierter Kriminalität auf den Weg zu bringen.
Etwa ein Drittel (35 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland verwendet dasselbe Passwort für verschiedene Online-Dienste.
Die Änderungen bei Twitter nach der Übernahme durch den Unternehmer Elon Musk beschäftigen auch die Bundesregierung und sind Thema in Gesprächen zwischen den Ministerien.
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