Kiew bittet Bundesregierung um Transport- und Spähpanzer
Die Ukraine ersucht die Bundesregierung seit Anfang des Jahres um die Lieferung von Transportpanzern Fuchs und Spähpanzern Fennek.
Die Ukraine ersucht die Bundesregierung seit Anfang des Jahres um die Lieferung von Transportpanzern Fuchs und Spähpanzern Fennek.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat der Ukraine bei einem unangekündigten Besuch in Kiew die anhaltende Unterstützung des Verteidigungsbündnisses versichert.
Die Ukraine hat das seit Wochen erwartete zweite Luftverteidigungssystem Iris-T SLM aus Deutschland erhalten, um sich besser gegen russische Luftangriffe schützen zu können.
Zurückgelassene Dokumente der russischen Nationalgarde sollen die Angriffsvorbereitungen auf die Ukraine zeigen.
Die Menschenrechtsorganisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) hat Front-Verbote für Journalisten in der Ukraine kritisiert.
Der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk hofft auf den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen seines Landes noch in diesem Jahr.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist nach einem Treffen mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko sicher, dass die Ukraine an der Atomkraft festhalten wird.
Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Martin Wansleben, hat der Ukraine Unterstützung der deutschen Wirtschaft beim Wiederaufbau zugesichert.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist am Montagmorgen zu einem zuvor unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen.
Der ukrainische Präsidenten-Berater Alexander Rodnyansky hat allen Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Konflikts mit Russland eine Absage erteilt.
Die 18 von der Bundesregierung versprochenen Leopard-2-Panzer sind in der Ukraine angekommen.
Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes haben russische Soldaten und Kräfte der Wagner-Gruppe in der Ukraine den Fluss Bachmutka überqueren und auf dem Westufer Fuß fassen können.
In der Ukraine sind seit der groß angelegten russischen Invasion im Februar vergangenen Jahres mehr als 760 Angestellte der Eisenbahn bei ihrer Arbeit ums Leben gekommen.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko schließt Verhandlungen mit Russland nicht aus.
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