Regisseur Brandon Cronenberg bevorzugt praktische Splatter-Effekte
Der kanadische Regisseur Brandon Cronenberg bevorzugt praktische Splatter-Effekte in seinen Filmen.
Der kanadische Regisseur Brandon Cronenberg bevorzugt praktische Splatter-Effekte in seinen Filmen.
In den USA haben sich die Mitglieder der Autoren-Gewerkschaft „Writers Guild of America“ (WGA) mit großer Mehrheit für einen Streik ausgesprochen.
„American Psycho“-Autor Bret Easton Ellis hält Literatur für nur noch wenig relevant.
Schauspielerin Désirée Nosbusch sieht eine mögliche Rückkehr in die USA, ihre langjährige Wahlheimat, kritisch.
Schauspielerin Heike Makatsch hält eine Beziehung zu einem Roboter für ein durchaus realistisches Zukunftsszenario.
Der Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ ist in zwölf von 17 Kategorien des Deutschen Filmpreises nominiert worden.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die Anfang März zur Oscar-Verleihung nach Los Angeles gereist war, hat nachträglich ihr Oscar-Ticket bezahlt.
Der Karl-May-Experte Andreas Brenne verteidigt den Autor der Abenteuerromane um Winnetou und Old Shatterhand gegen Kritik.
Der voraussichtlich letzte Film von US-Starregisseur Quentin Tarantino steht offenbar kurz bevor.
Das deutsche Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ ist bei der 95. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles mit vier Oscars ausgezeichnet worden.
Nach Ansicht des Geschäftsführers des Film- und Fernsehproduzenten Ufa, Nico Hofmann, suchen die Deutschen im TV aktuell vor allem Ablenkung.
Filmstar Tom Schilling legt seine Gagen ganz bewusst nicht gewinnbringend an.
Schauspielerin Anne Ratte-Polle hat sich als Kind und Jugendliche gegen die Schule gesträubt, obwohl ihre Eltern Lehrer waren.
Hollywood-Star Cate Blanchett träumt noch immer vom Dirigieren.
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