NRW-Verfassungsschutz sieht Linksextremismus bei Klimaaktivisten
Der Chef des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Jürgen Kayser, sieht in seinem Bundesland Verbindungen zwischen Klimaaktivisten und Linksextremisten.
Der Chef des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Jürgen Kayser, sieht in seinem Bundesland Verbindungen zwischen Klimaaktivisten und Linksextremisten.
Klimaaktivistin und „Fridays for Future“-Vertreterin Luisa Neubauer hat Vorwürfe aus dem Bundesinnenministerium zurückgewiesen, wonach die Klimaschutzbewegung drohe, von Linksextremisten unterwandert zu werden.
Das Bundeskartellamt bringt sich für die Überwachung der Energiepreisbremsen in Stellung.
Der Messengerdienst Telegram arbeitet nach wie vor nur selten mit deutschen Strafverfolgungsbehörden zusammen.
Im Rahmen einer breit aufgestellten, internationalen Kooperation mit zahlreichen Sicherheitsbehörden ist am Donnerstag ein weltweit agierendes Netzwerk von Cyberkriminellen zerschlagen worden.
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg hat ein Angreifer am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr mit einem Messer zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt.
Prorussische Hacker haben Cyberangriffe auf Ziele in Deutschland angekündigt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat seinen Zeitplan für die Cannabis-Legalisierung in Deutschland bekräftigt.
Eine leitende Steuerfahnderin aus Nordrhein-Westfalen wirft der Politik schwere Versäumnisse bei der Bekämpfung von Steuerstraftaten vor.
Die Beschwerden über Fakeanrufe vermeintlicher Polizeibehörden haben 2022 rapide zugenommen.
Im Fall zweier Brüder aus Castrop-Rauxel, die im Verdacht stehen, einen islamistisch motivierten Giftanschlag geplant zu haben, gibt es neue Erkenntnisse.
Die Ampelkoalition will den Tatbestand der Abgeordnetenbestechung neu regeln und die erforderliche Änderung des Strafgesetzbuches im Frühjahr verabschieden.
Der Bundestag hat die Verbrechen an den Jesiden im Irak durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) als Völkermord anerkannt.
Ein Jahr nach dem Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising hat sich Rechtsanwalt Ulrich Wastl, einer der Gutachter, für staatliche Unterstützung bei der Missbrauchsaufarbeitung ausgesprochen.
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