Geheimdienst: Russland macht Fortschritte in Ostukraine
Trotz einiger ukrainischer Erfolge im Nordosten und Süden des Landes kann Russland im Donbass weitere Fortschritte erzielen.
Trotz einiger ukrainischer Erfolge im Nordosten und Süden des Landes kann Russland im Donbass weitere Fortschritte erzielen.
Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King`s College London, fordert ein strategisches Umdenken des Westens bei der Frage, wie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine enden kann.
Die Ukrainische Armee hat seit Beginn des Angriffs durch Russland nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes womöglich hunderte russische Panzer erbeutet.
Die Ukraine macht bei ihren Offensivoperationen gegen die russischen Streitkräfte offenbar weiterhin Fortschritte.
Britische Sicherheitskreise machen Russland für den mutmaßlichen Sabotageangriff auf die Nord Stream-Gaspipelines verantwortlich.
Der britische Militärgeheimdienst geht davon aus, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Beitritt der besetzten Gebiete in der Ukraine zur Russischen Föderation am Freitag offiziell verkünden wird.
Im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine gerät offenbar auch die Nationalgarde Russlands (Rosgwardija) immer stärker unter Druck.
Der russische Regimekritiker und ehemalige Öl-Tycoon Michail Borissowitsch Chodorkowski hat den deutschen Bundeskanzler für seine Ukraine-Politik scharf kritisiert.
Mit dem Hornsignal „Last Post“ ist am Montagmittag in London der Trauergottesdienst für die verstorbene britische Königin Elizabeth II. in der Westminster Abbey beendet worden.
In London hat am Montagvormittag das Staatsbegräbnis für die verstorbene britische Königin Elizabeth II. begonnen.
Der britische Schriftsteller Ken Follett bewertet die Folgen des EU-Austritts des Vereinigten Königreichs kritisch.
Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes setzt die Ukraine ihre Offensivoperationen im Nordosten des Landes fort, während russische Streitkräfte eine „Verteidigungslinie“ zwischen dem Fluss Oskol und der Stadt Swatowe errichtet hätten.
Das mit dem Kreml verbundene russische private Militärunternehmen „Gruppe Wagner“ rekrutiert nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes mindestens seit Juli russische Sträflinge für den Dienst in der Ukraine.
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