Leichenfund in Unterfranken – zwei Tatverdächtige festgenommen
Auf einem Forstweg zwischen zwei Ortschaften im unterfränkischen Landkreis Miltenberg ist am Wochenende eine tote Person gefunden worden.
Auf einem Forstweg zwischen zwei Ortschaften im unterfränkischen Landkreis Miltenberg ist am Wochenende eine tote Person gefunden worden.
Das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei sollen Gesichtserkennung einsetzen dürfen, um Verdächtige durch einen Abgleich mit Fotos in den sozialen Netzen und anderswo im Internet ausfindig zu machen.
Das geht aus einem Gesetzentwurf von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hervor, über den der „Spiegel“ berichtet.
Im Zusammenhang mit der Terrorwarnung rund um drei Konzerte in der österreichischen Hauptstadt Wien hat es eine dritte Festnahme gegeben.
Innenminister Gerhard Karner bestätigte am Freitag, dass es sich bei dem bereits am Donnerstagabend verhafteten Person um einen 18-jährigen Iraker handelt.
Über 14 Jahre nach der Tat haben Kölner Ermittler einen „Cold Case“ aufgeklärt und einen Tatverdächtigen festgenommen.
Bereits am 20. Juni sei in den Niederlanden ein internationaler Haftbefehl wegen Totschlags gegen einen 45 Jahre alten Tatverdächtigen vollstreckt worden, wie die Polizei Köln am Donnerstag mitteilte.
Die Grünen im Bundestag dringen darauf, den Einsatz von Gesichtserkennungs-Software für die Sicherheitsbehörden gesetzlich zu beschränken.
In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Rundschau“ (Montagsausgabe) fordern der Grünen-Innenpolitiker Marcel Emmerich und der Grünen-Digitalexperte Tobias B. Bacherle, KI-gestützte Fernidentifizierung auszuschließen.
Die Bundespolizei hat im Zuge der Fußball-Europameisterschaft in Nordrhein-Westfalen mehr als 100.000 Menschen an den deutschen Grenzen kontrolliert.
Wie Christian Tiemann, Sprecher der Bundespolizei, auf Anfrage der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Samstagsausgabe) mitteilt, wurden zwischen dem 7. Juni und dem 19. Juli insgesamt 106.259 Reisende beim Grenzübertritt unter die Lupe genommen, davon 27.216 an der deutsch-belgischen und 79.043 an der deutsch-niederländischen Grenze.
Dabei konnte die Bundespolizei 723 unerlaubte Einreisen feststellen.
Anlässlich wiederholter Gewaltvorfälle in Freibädern hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) ein umfassendes Sicherheitskonzept vorgelegt, das Bäderbetrieben bundesweit als Orientierungshilfe für eine sichere Freibadsaison dienen soll.
„Ob die Maßnahmen, die wir in unserem Sicherheitskonzept vorschlagen, eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Täter haben, können wir nicht wissen.
Nach dem jüngsten Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg warnen Islamismus-Experten davor, dass eine repressive Politik im Kampf gegen den Islamismus kontraproduktiv sein kann, und fordern flankierende Maßnahmen.
„Die Gefahr, dass eine verbotsorientierte Politik zu einer stärkeren Radikalisierung führt, ist durchaus gegeben“, sagte die Co-Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus, Jamuna Oehlmann, der „Rheinischen Post“.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat politische Entscheidungsträger zu mehr Unterstützung für die Kriminalpolizei aufgerufen.
„Trotz einer hohen Motivation der Beschäftigten reichen die momentanen Rahmenbedingungen nicht, um eine effektive Kriminalitätsbekämpfung zu gewährleisten“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Alexander Poitz, der „Rheinischen Post“.
Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag einen russischen Staatsangehörigen zur Eröffnung eines Haftbefehls vor den Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorführen lassen.
Im bayerischen Bergheinfeld hat ein mutiger Passant eine Entführung verhindert.
Nach dem tödlichen Messerangriff in der nordwestenglischen Stadt Southport am Montag ist ein drittes Kind seinen Verletzungen erlegen.
In Marburg haben am Montag Tausende Menschen gegen eine Lesung des als rechtsextrem eingestuften Martin Sellner protestiert.
Bei dem Messerangriff in der nordwestenglischen Stadt Southport, bei der am Montag mehrere Personen von einem Mann niedergestochen worden sind, handelt es sich nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht um einen Terrorangriff.
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