Grüne fordern neue Sanktionen gegen Iran
Grünen-Chef Omid Nouripour ruft die Bundesregierung und die EU als Reaktion auf die Niederschlagung der Proteste im Iran zu neuen Sanktionen gegen Vertreter der iranischen Führung auf.
Grünen-Chef Omid Nouripour ruft die Bundesregierung und die EU als Reaktion auf die Niederschlagung der Proteste im Iran zu neuen Sanktionen gegen Vertreter der iranischen Führung auf.
Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat dazu aufgerufen, den Iran außenpolitisch zu isolieren und die Protestbewegungen im Land zu unterstützen.
Die Klimabewegung „Fridays For Future“ will auf einen Schulterschluss zwischen Klimastreiks und Sozialprotesten hinwirken.
Der Extremismusforscher Alexander Straßner warnt mit Blick auf jüngste Blockaden von Straßen und Kohlekraftwerken vor einer Radikalisierung der Klimaaktivisten.
Die Bundesvorsitzenden der Grünen, Omid Nouripour und Ricarda Lang, haben den Frauen-Protesten gegen die Kopftuch-Pflicht im Iran ihre Unterstützung ausgesprochen.
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt angesichts der Energiekrise vor wachsenden Protesten und politisch motivierten Attacken linker Gruppen und Klimaaktivisten.
Grünen-Chefin Ricarda Lang hat vor einem Missbrauch der neuen Sozialproteste gewarnt.
In Leipzig und an anderen Orten in Deutschland sind am Montag Menschen aus ganz verschiedenen politischen Richtungen mit einem ähnlichen Ziel auf die Straße gegangen – um gegen die Politik der Bundesregierung im Zuge des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise zu demonstrieren.
Mit Blick auf die angekündigten Demonstrationen gegen die hohen Energiepreise an diesem Montag hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Verständnis, aber auch Kritik geäußert.
Der Astrophysiker Harald Lesch schätzt den Einfluss der Fridays-for-Future-Bewegung im Kampf gegen den Klimawandel als hoch ein.
Mit Blick auf die am Montag für Leipzig angekündigten Demonstrationen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine klare Abgrenzung der demokratischen Proteste von extremistischen Gruppen gefordert.
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die Entscheidung seiner Partei verteidigt, den sozialen Protest auf die Straße zu tragen.
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