Katrin Vernau will noch länger RBB-Chefin bleiben
RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau will über die Laufzeit ihres Vertrages bis Mitte September hinaus als Sender-Chefin weiterarbeiten.
RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau will über die Laufzeit ihres Vertrages bis Mitte September hinaus als Sender-Chefin weiterarbeiten.
Der neue ARD-Vorsitzende Kai Gniffke hat angekündigt, die Vielfalt von Positionen im Angebot der Sender stärken zu wollen.
Der Interimsvorsitzende der ARD und Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, glaubt an eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) im nächsten Jahr.
Die öffentlich-rechtlichen Sender reagieren nach dem RBB-Skandal und dem Rauswurf von Intendantin Patricia Schlesinger unterschiedlich auf den Vorwurf der Geldverschwendung.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) fordert niedrigere Gehälter für die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalisten ist nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen.
Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) sieht die Vorschläge aus seiner Partei zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kritisch.
Vor dem Treffen der für Medien zuständigen EU-Minister am Dienstag hat Vìra Jourová, die Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission, an die Bundesregierung und die Bundesländer appelliert, ihren Widerstand gegen das sogenannte Europäische „Medienfreiheitsgesetz“ aufzugeben.
Aus Sicht des TV-Moderators und Satirikers Oliver Welke sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Debatte über seine eigene Reform viel stärker selbst vorantreiben.
Der Vorstoß des WDR-Intendanten Tom Buhrow für eine große Rundfunkreform und einen neuen Gesellschaftsvertrag für die Öffentlich-Rechtlichen findet Zuspruch bei den Ministerpräsidenten aus Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) und der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler werfen ARD und ZDF Verschwendung und Wettbewerbsverzerrung vor.
CDU-Vize Carsten Linnemann hat sich der Forderung von FDP-Chef Christian Lindner nach einem Gebührendeckel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) angeschlossen.
Die Anstalten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) haben im vergangenen Jahr 667,9 Millionen Euro für Betriebsrenten oder für Rückstellungen für künftige Zahlungen ausgegeben.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich gegen eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages ausgesprochen.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen