Benedikt XVI. litt vor Rücktritt unter Schlaflosigkeit
Papst Benedikt XV. hat im Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt, weil er in der ganzen Zeit seines Pontifikats unter Schlaflosigkeit gelitten und auf starke Schlafmittel angewiesen war.
Papst Benedikt XV. hat im Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt, weil er in der ganzen Zeit seines Pontifikats unter Schlaflosigkeit gelitten und auf starke Schlafmittel angewiesen war.
Die Evangelische Kirche in Deutschland zahlt bisher im Durchschnitt deutlich geringere sogenannte Anerkennungsleistungen an Betroffene von sexuellem Missbrauch als die römisch-katholische.
Die weltanschaulichen Institutionen haben laut einer Umfrage zur Jahreswende deutlich an Zustimmung verloren.
Ein Jahr nach dem Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising hat sich Rechtsanwalt Ulrich Wastl, einer der Gutachter, für staatliche Unterstützung bei der Missbrauchsaufarbeitung ausgesprochen.
Der Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ist offenbar nur bei wenigen Bundesbürgern auf Interesse gestoßen.
Russlands Präsident Wladimir Putin plant eine Waffenruhe beim Krieg in der Ukraine.
Auf dem Petersplatz in Rom haben am Donnerstag mehr als 60.000 Gläubige bei der Totenmesse für Benedikt XVI. Abschied von dem verstorbenen emeritierten Papst genommen.
Der ehemalige Bundestagspräsident und langjährig engagierte Katholik Wolfgang Thierse (SPD) hat angesichts des Begräbnisses von Papst Benedikt XVI. am Donnerstag in Rom davor gewarnt, die katholische Kirche abzuschreiben.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich wenige Minuten nach der Vatikan-Mitteilung über das Ableben des früheren Papstes Benedikt, bürgerlich Joseph Ratzinger, geäußert.
Der emeritierte Papst Benedikt, bürgerlich Joseph Ratzinger, ist im Alter von 95 Jahren gestorben.
Das von der afghanischen Taliban-Regierung ausgesprochene Universitätsverbot für Frauen stößt bei deutschen Imamen auf scharfe Ablehnung.
Klimaaktivisten der Gruppierung „Letzte Generation“ sind offenbar mit dem Plan, eine im Fernsehen ausgestrahlten Gottesdienstes zu stören, gescheitert.
Die Bundesregierung will die Verhandlungen über ein Ende der jährlichen Zahlungen an die Kirchen in Höhe von fast 600 Millionen Euro schnell zu Ende bringen.
Die Kirchen in Deutschland wollen über die Feiertage beim Heizen sparen.
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