Ukrainischer Botschafter spricht von „zweitschlimmstem Tag“
Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, hat die Raketenangriffe von heute auf die Ukraine als „zweitschlimmsten Tag“ seit dem Beginn des Krieges bezeichnet.
Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, hat die Raketenangriffe von heute auf die Ukraine als „zweitschlimmsten Tag“ seit dem Beginn des Krieges bezeichnet.
CDU-Außenpolitiker und Oberst a. D. Roderich Kiesewetter sieht in den Raketenangriffen auf die Ukraine einen Racheakt Russlands nach dem Angriff auf die symbolträchtige Krim-Brücke.
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, bezeichnet die neuen russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Hauptstadt als Verstoß gegen das Völkerrecht.
Russland und Weißrussland wollen eine gemeinsame regionale Kampftruppe aufstellen.
Trotz einiger ukrainischer Erfolge im Nordosten und Süden des Landes kann Russland im Donbass weitere Fortschritte erzielen.
Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat es am Montagmorgen offenbar mehrere Explosionen gegeben.
Nach der Explosion auf der Krim-Brücke drängt der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, darauf, den russischen Präsidenten Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen.
Russland wird nach Ansicht des russisch-amerikanischen Ökonomen Oleg Itskhoki über Jahre an den Folgen der von Wladimir Putin angeordneten Teilmobilisierung leiden.
Peter Neumann, Professor für Sicherheitsstudien am King`s College London, fordert ein strategisches Umdenken des Westens bei der Frage, wie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine enden kann.
Auf der Brückenverbindung zwischen dem russischen Festland und der Krim hat es am Samstagmorgen eine Heftige Explosion und anschließend einen Brand gegeben.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) hat bei ihrer Ukraine-Reise vor einer nuklearen Eskalation gewarnt.
Die Bundesregierung hat einem mutmaßlichen russischen Spion ein Einreisevisum nach Deutschland ausgestellt, obwohl das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und ein Nachrichtendienst eines weiteren europäischen Lands dagegen Einspruch erhoben hatten.
Der frühere SPD-Chef Norbert Walter-Borjans spricht sich dafür aus, mithilfe des Steuerrechts gegen weitere Vertreter der russischen Elite in Deutschland vorzugehen.
Die Ukrainische Armee hat seit Beginn des Angriffs durch Russland nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes womöglich hunderte russische Panzer erbeutet.
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