Sorgen um Atom-Drohungen werden größer
Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine werden die Sorgen vor einem Einsatz von Atomwaffen größer.
Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine werden die Sorgen vor einem Einsatz von Atomwaffen größer.
In der Frage einer militärischen Unterstützung der Ukraine bleiben die Deutschen gespalten – die Mehrheiten haben sich in den letzten Wochen aber laut einer Infratest-Umfrage für die ARD spürbar verschoben.
Der stellvertretende Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums des Bundestags, Roderich Kiesewetter (CDU), fürchtet verstärkte russische Cyberangriffe auf europäische Energieunternehmen.
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, warnt vor russischen Attacken auf die kritische Infrastruktur.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat Folgen bis nach NRW. Dort zählten die Sicherheitsbehörden bisher 1.058 Straftaten, die einen Bezug zu dem militärischen Konflikt haben, berichtet die „Neue Westfälische“ unter Berufung auf einen Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA).
Der langjährige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, geht davon aus, dass Russland beim Einsatz von Nuklearwaffen im Ukraine-Krieg sehr lange zögern wird.
Unmittelbar vor dem Gründungsgipfel der „Europäischen Politischen Gemeinschaft“ in Prag hat Europa-Politiker Manfred Weber (CSU) die Nähe des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu Russlands Herrscher Wladimir Putin kritisiert.
Russland hat sich das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja nun auch „offiziell“ einverleibt.
Das Bundeskriminalamt (BKA) geht von einer gezielten Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee aus.
Die EU-Mitgliedstaaten haben weitere Sanktionen gegen Russland auf den Weg gebracht.
Die Ukraine macht bei ihren Offensivoperationen gegen die russischen Streitkräfte offenbar weiterhin Fortschritte.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich besorgt über wiederholte Atombomben-Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin gezeigt.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sieht die Erfolge des Aufbaus Ost nach der deutschen Wiedervereinigung durch die Folgen des Ukraine-Krieges gefährdet.
Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter warnt vor einer wachsenden russischen Einflussnahme auf dem Westbalkan.
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