Scholz: Helfen Ukraine vor allem bei Luftabwehr und Artillerie
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist für die Verteilung von Aufgaben unter denjenigen Staaten, die der Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriff militärisch helfen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist für die Verteilung von Aufgaben unter denjenigen Staaten, die der Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriff militärisch helfen.
Die militärischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen nehmen nach Einschätzung der NATO zu.
Aufgrund der westlichen Sanktionen muss Russland beim Munitionsnachschub offenbar auf Nordkorea zurückgreifen.
Die Menschen im Osten und Westen Deutschlands haben einen unterschiedlichen Blick auf den Ukraine-Krieg.
In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist am Montag ein Selbstmordanschlag auf die russische Botschaft verübt worden.
Die Offensive im Donbass bleibt nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes der Hauptfokus der russischen Streitkräfte in der Ukraine.
Der britische Militärgeheimdienst geht davon aus, dass die russischen Streitkräfte in der Ukraine weiterhin unter Moral- und Disziplinproblemen leiden.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat wegen des Krieges gegen die Ukraine seinen Russland-Bereich personell und technisch aufgerüstet.
Das für Oktober gesetzte Ziel, die Gasspeicher in Deutschland zu mindestens 85 Prozent zu füllen, ist bereits am Freitag erreicht worden.
Die Bundesnetzagentur sieht keinen technischen Grund für den Stopp der Gaspipeline Nord Stream 1 durch den russischen Energiekonzern Gazprom.
Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sepp Müller, hat die Bundesregierung aufgefordert, die Versorgung Ost- und Mitteldeutschlands mit Öl trotzt des EU-weiten Embargos von russischem Öl zum Jahresende dauerhaft zu garantieren.
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar sind 26 deutsche Rechtsextremisten in die Ukraine gereist.
Staatliche russische Akteure und kremlnahe Accounts stecken hinter einer Kampagne gegen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die unter dem Hashtag #BaerbockRuecktritt in sozialen Netzwerken die Runde macht.
Der russische Energiekonzern Gazprom wird ab Samstag doch kein Gas über die Pipeline Nord Stream 1 liefern.
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