Stoltenberg warnt vor Scheinfrieden in Ukraine
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt vor einem Scheinfrieden in der Ukraine.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt vor einem Scheinfrieden in der Ukraine.
Ein an der Front im Donbass eingesetzter ukrainischer Offizier hat vor überhöhten Erwartungen an die laufende Gegenoffensive gegen die russischen Besatzer im Land gewarnt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lehnt es ab, die Russland-Politik der vergangenen Jahrzehnte in Bausch und Bogen zu verurteilen.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, wirbt für eine langfristige Unterstützung der Ukraine.
Die Ukraine wird wohl weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 von den westlichen Partnern erhalten.
Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes nehmen die Spannungen zwischen Wagner-Eigentümer Jewgeni Prigoschin und dem Kreml immer weiter zu.
Die Menge an westlichen High-Tech-Bauteilen in russischen Waffen ist offenbar größer als bisher angenommen.
Die Linke hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, offenzulegen, inwiefern sie über mögliche bevorstehende Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines informiert gewesen ist.
Der deutsch-französische Rüstungskonzern KNDS, unter dessen Namen die bisherigen Kooperationspartner neuerdings geführt werden, hat deutlich mehr Waffen an die Ukraine geliefert als bisher bekannt.
Kurz vor der Vorstellung der Nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung verweist der Politikwissenschaftler Carlo Masala darauf, dass China dabei die wichtigste Aufgabe sei.
Laut Einschätzungen des britischen Geheimdienstes ist der Iran dazu übergegangen, größere Mengen von Drohnen auf dem Seeweg über das Kaspische Meer an Russland zu liefern.
Die Sicherheitsexpertin und Putin-Kennerin Fiona Hill sieht den russischen Präsidenten in seinem eigenen Gedankengebäude isoliert.
In militärisch-akademischen Kreisen der USA wird die Sorge laut, der ukrainische Gegenangriff auf Russland könne eine atomare Reaktion auslösen.
Zum Beginn einer ukrainischen Gegenoffensive, bei der es offenbar gleich in der Anfangsphase zum Verlust schweren Geräts der Verbündeten gekommen ist, mehren sich in Kiew erneut die Rufe nach stärkerer Unterstützung insbesondere aus Deutschland.
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