EU-Kommission will Munitionsherstellung drastisch hochfahren
Die EU-Kommission will die Munitionsherstellung in Europa deutlich steigern.
Die EU-Kommission will die Munitionsherstellung in Europa deutlich steigern.
Mehrere Monate nach den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee macht Russland die USA für die Sabotage verantwortlich.
Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes hat es nahe der von Russland besetzten Stadt Mariupol im Südosten der Ukraine seit dem 21. Februar mindestens 14 Explosionen gegeben.
Der stellvertretende Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Vadym Skibitsky, rechnet mit einer weiteren großen russischen Mobilisierungswelle.
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat den „Aufstand für Frieden“ der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer scharf kritisiert.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht den von China angekündigten Vorstoß für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine im Grundsatz positiv.
Nach Informationen des britischen Militärgeheimdienstes hat Russland bei Kämpfen im Wuhledar-Sektor der Oblast Donezk zuletzt hohe Fahrzeugverluste verzeichnet.
Nach Einschätzung des Vizechefs des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Vadym Skibitsky, verfügt Russland aktuell über keine Waffen aus China.
Der russische Präsident Wladimir Putin wirft dem Westen vor, sein Land „liquidieren“ zu wollen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnt angesichts des fortdauernden Ukraine-Kriegs vor einer hohen Gefahr durch russische Desinformation, Spionage und Sabotage.
Der Vize-Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Vadym Skibitsky, hat eine Gegenoffensive seines Landes angekündigt, die die Rückeroberung der Krim ebenso vorsieht wie Angriffe auf russisches Gebiet.
Der Chef des Bundeswehrverbandes, André Wüstner, erwartet, dass der Konflikt mit Russland für die Nato und Deutschland noch eine Dekade dauern könnte.
Frankreichs ehemaliger Präsident Francois Hollande glaubt nicht, dass der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar 2022 die Ukraine angegriffen habe, weil das Minsk-Abkommen von 2015 zur Befriedung der Ostukraine nicht funktioniert habe.
Zum Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine haben sich die Staaten der Europäischen Union auf ein zehntes Sanktionspaket geeinigt.
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