Güterumschlag deutscher Seehäfen gesunken
Der Güterumschlag der deutschen Seehäfen ist im vergangenen Jahr gesunken.
Der Güterumschlag der deutschen Seehäfen ist im vergangenen Jahr gesunken.
Der Bundeswehrverband hat den schleppenden Internet-Ausbau bei den Schiffen der Marine scharf kritisiert.
Im Januar 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 2,1 Prozent gestiegen und die Importe um 3,4 Prozent gesunken.
Eine geplante Verschärfung der „Schiffssicherheitsverordnung“ könnte Teile der zivilen Seenotrettung im Mittelmeer massiv beeinträchtigen.
Nach dem Bootsunglück vor der süditalienischen Küste ist die Zahl der toten Migranten auf mindestens 62 gestiegen.
Vor der Küste Süditaliens sind am Wochenende mindestens 30 Migranten bei einem Bootsunglück ums Leben gekommen.
Der Naturschutzbund Nabu droht mit einer Klage gegen die LNG-Infrastruktur vor Nord- und Ostseeküste.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat vor einer Sturmflut im Hamburger Elbgebiet gewarnt.
In Deutschland wird in Zukunft privat weniger Auto gefahren werden als vor der Pandemie.
In Brunsbüttel kommt am Freitag das dritte schwimmende LNG-Terminal an.
Die Deutsche Seemannsmission kritisiert die Vakanz des maritimen Koordinators der Bundesregierung.
Nachdem sich die Fischbestände in der Oder seit dem massenhaften Fischsterben im August 2022 bislang kaum erholt haben, fordert der WWF eine Renaturierung des Flusses.
Das Wirtschaftsministerium fördert mit insgesamt rund 62 Millionen Euro den Bau von drei sogenannten „Bunkerschiffen“ für Flüssiggas (LNG).
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat am Freitag dem Energiekonzern Uniper die wasserrechtliche Erlaubnis erteilt, Abwasser des neuen schwimmenden LNG-Terminals in die Jade leiten zu lassen.
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