Grünen-Fraktion fordert Absage an China-Deal am Hamburger Hafen
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, hat von Bundeskanzler Scholz eine gemeinsame Koalitions-Linie zur beabsichtigten Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen gefordert.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, hat von Bundeskanzler Scholz eine gemeinsame Koalitions-Linie zur beabsichtigten Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen gefordert.
Frankreichs Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire erwartet von Deutschland Erklärungen dazu, wie der 200 Milliarden Euro teure „Abwehrschirm“ funktionieren soll.
Erwägungen des Kanzleramts, einem chinesischen Staatskonzern die Beteiligung am Hamburger Hafen zu ermöglichen, sorgt für Kritik.
Die Warnungen vor dem Einstieg einer chinesischen Reederei bei einem Container-Terminal in Hamburg werden lauter.
Trotz der Warnungen von Fachministerien will das Kanzleramt den Verkauf von Teilen des Hamburger Hafens an einen chinesischen Staatskonzern offenbar durchsetzen.
Die Bundesregierung begegnet der aktuellen Bedrohungslage angesichts der Anschläge auf die Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 laut den Worten von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit großer Entschlossenheit.
Im deutsch-polnischen Streit um die Aufarbeitung der Umweltkatastrophe, die zum Tod von Millionen Fischen in der Oder führte, verhärten sich die Fronten.
Die Aufrüstung der russischen Marine mit neuen Schiffen und Überschallwaffen geht trotz westlichem Embargo und Ukraine-Krieg ungebremst weiter.
Der befürchtete Mangel an Schiffen zur Umsetzung der LNG-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums ist nach Angaben des Verbands Deutscher Reeder nicht eingetreten.
Das russische Militär konnte über Jahre hinweg auf Umwegen Motorentechnik für Kriegsschiffe von deutschen Firmen beschaffen.
Die Baukosten für Projekte auf der Schiene, Straße und den Wasserwegen sind im Vergleich zu den vorgesehenen Kosten im Bundesverkehrswegeplan 2030 um 65 Milliarden Euro gestiegen.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) warnt davor, dass es künftig immer häufiger zu Niedrigwasser kommen könnte.
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