Grüne wollen mehr „Übergewinnsteuer“ als 33 Prozent
Die Grünen haben das Angebot des Bundesfinanzministeriums zu einer „Übergewinnsteuer“ für Öl- und Gaskonzerne begrüßt.
Die Grünen haben das Angebot des Bundesfinanzministeriums zu einer „Übergewinnsteuer“ für Öl- und Gaskonzerne begrüßt.
Das Bundesfinanzministerium will sogenannte „Übergewinne“ von Mineralöl- und Gasunternehmen mit einem Steuersatz von 33 Prozent besteuern.
Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr 1,055 Millionen Euro geerbt.
Der Landesgruppenvorsitzende der CSU im Bundestag, Alexander Dobrindt, greift FDP-Finanzminister Christian Lindner für dessen Haushaltspolitik scharf an.
Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, rechnet damit, dass die Inflation in Deutschland anhaltend hoch bleiben wird.
Ifo-Präsident Clemens Fuest kritisiert vor dem Hintergrund vorläufiger Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium die steigende Steuer- Abgabenlast in Deutschland.
SPD-Chefin Saskia Esken fordert von Finanzminister Christian Lindner (FDP) angesichts der immensen Krisenkosten ein Umdenken in der Steuerpolitik.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat entschieden, die im Ampel-Koalitionsvertrag auf Drängen der FDP eingeplante Steuerentlastung für Unternehmen auch 2023 nicht in Kraft zu setzen, sondern weiter zu verschieben.
Die Bundesregierung will die „Entlastung“ der Bürger von den Energiekosten mit 40,5 Milliarden Euro aus einer Rücklage finanzieren, die in Wirklichkeit offenbar einem anderen Zweck dienen sollte.
Durch die geplante Versteuerung von Vorteilen aus der Gaspreisbremse werden hunderte Millionen Euro aus dem Sondervermögen in die normalen Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen umgeleitet.
Durch die von der Ampelkoalition am Donnerstag auf den Weg gebrachten Entlastungen werden viele Steuerzahler im kommenden Jahr mehr als 1.000 Euro zusätzlich zur Verfügung haben.
Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse, die Techniker, erwartet drastisch steigende Beiträge und eine erhebliche Belastung für die Versicherten und die Arbeitgeber.
Der Bundestag hat das sogenannte Inflationsausgleichsgesetz auf den Weg gebracht.
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