Wirtschaftsweise fürchtet Inflationsfolgen für Altersvorsorge
Die neue Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier warnt vor langfristigen Folgen der Inflation wie beispielsweise für die Altersvorsorge.
Die neue Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier warnt vor langfristigen Folgen der Inflation wie beispielsweise für die Altersvorsorge.
Die Vorsitzende des Sachverständigenrats der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hält an ihrem Vorschlag fest, Steuererhöhungen für Besserverdiener in der Energiekrise einzuführen.
Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier hat die Vorschläge des Sachverständigenrates zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung verteidigt, einen Solidaritätszuschlag einzuführen oder den Spitzensteuersatz zu erhöhen, um die Folgen der Energiekrise zu finanzieren.
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) begrüßt die Forderung der Wirtschaftsweisen, Höherverdienende in der Energiekrise stärker an den Krisenkosten zu beteiligen.
Die Grünen haben den Vorschlag der Wirtschaftsweisen begrüßt, den Spitzensteuersatz anzuheben, um die Hilfspakete gegen die Energiekrise sozial gerechter zu gestalten.
Die Wirtschaftsweisen stoßen mit ihrem Ruf nach vorübergehenden Steuererhöhungen auf deutliche Kritik in ihrem eigenen Berufsstand.
Ifo-Präsident Clemens Fuest lehnt die von den Wirtschaftsweisen geforderte Steuererhöhung zur Finanzierung der Energiehilfen ab.
Die Union lehnt den Vorschlag der Wirtschaftsweisen zur Anhebung des Spitzensteuersatzes strikt ab.
Die SPD stößt mit ihren Plänen, Reiche künftig höher zu besteuern, auf deutliche Ablehnung bei der FDP und Ökonomen.
Die Unionsfraktion hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) einen widersprüchlichen Umgang mit der Schuldenbremse vorgeworfen.
Der Sozialverband VdK kritisiert, dass die Bundesregierung auf die Besteuerung der Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden aus Bürokratiegründen verzichten will.
Der Energiekonzern Eon ist offen für eine teilweise Abschöpfung von sogenannten „Zufallsgewinnen“, die die Bundesregierung zur Finanzierung der Energiehilfen plant.
Der Bundesrechnungshof kritisiert die Personalpolitik der drei Nachrichtendienste des Bundes scharf.
Der Chef der FDP-Fraktion im Bundestag, Christian Dürr, hat SPD und Grüne aufgefordert, der von Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorgeschlagenen Anpassung des Inflationsausgleichsgesetzes an die höheren Teuerungsraten zuzustimmen.
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