Lindner will Inflationsausgleichs-Mechanismus für Einkommenssteuer
Nach der Steuerschätzung dringt Finanzminister Christian Lindner auf einen Inflationsausgleichs-Mechanismus bei der Einkommensteuer.
Nach der Steuerschätzung dringt Finanzminister Christian Lindner auf einen Inflationsausgleichs-Mechanismus bei der Einkommensteuer.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat den Appell von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier begrüßt, Lasten im Zuge der Krise stärker auf Wohlhabende zu verteilen.
Die versprochene Rückerstattung der Inflationsgewinne an die Steuerpflichtigen wird für den Fiskus deutlich teurer als von Finanzminister Christian Lindner (FDP) bisher geplant.
Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) hat die Ergebnisse der neuen Herbst-Steuerschätzung in Zweifel gezogen und der Ampel-Regierung ein verfehltes Krisenmanagement vorgeworfen.
Nach der neuen Herbst-Steuerschätzung haben sich die Grünen gegen einen Sparkurs ausgesprochen und zusätzliche Zukunftsinvestitionen gefordert.
Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz der Länder, Maike Schaefer, fordert vor dem Hintergrund der hohen erwarteten Steuereinnahmen eine Finanzierungszusage für das 49-Euro-Ticket bei der Ministerpräsidentenkonferenz kommende Woche.
Der Städte- und Gemeindebund warnt vor erheblichen finanziellen Schwierigkeiten der Kommunen in den kommenden Jahren.
Bund, Länder und Gemeinden können für die nächsten Jahre mit noch mehr Geld rechnen als bisher geplant.
Trotz der erwarteten steuerlichen Mehreinnahmen hat die Union mehr „Ausgabendisziplin“ von der Bundesregierung gefordert.
Die FDP pocht auf einen vollständigen Abbau der kalten Progression.
Steuergewerkschafter und Steuerberater fürchten, dass die mögliche steuerfreie Sonderzahlung in Höhe von 3.000 Euro von Arbeitgebern an Angestellte Missbrauch Tür und Tor öffnen.
Der Vorsitzende des Bundes der Steuerzahler NRW, Rik Steinheuer, hat der Landesregierung vorgeworfen, sich nicht ausreichend für künftige Belastungen abzusichern.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) rechnet damit, dass die kalte Progression die Bürger in diesem und im nächsten Jahr mit mehr als 41 Milliarden Euro belasten würde.
Die Geldwäsche-Spezialeinheit FIU schafft es nicht mehr, die Geldwäsche-Verdachtsmeldungen zeitnah abzuarbeiten.
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