Ungleichheit bei Einkommen steigt
Die Ungleichheit bei den Einkommen in Deutschland steigt.
Die Debatte um die inhaltliche Gestaltung der Kindergrundsicherung hält an.
Die Europäische Kommission hat am Donnerstag im Kontext ihres „Green Deal Industrial Plan“ neue Beihilferichtlinien angenommen.
Die für nächste Woche angesetzte Kabinettsentscheidung über die Eckwerte des Bundeshaushalts 2024 steht auf der Kippe.
Bei einer Schwerpunktprüfung des Zolls gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung am Donnerstag sind nach den ersten Auswertungen in rund 1.200 Fällen erste Hinweise auf mögliche Unregelmäßigkeiten gefunden worden.
Im Streit um die Kindergrundsicherung hat SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert ein Ende der Diskussionen insbesondere von der FDP gefordert.
US-Präsident Joe Biden will das Haushaltsdefizit mit seinem Entwurf innerhalb von zehn Jahren um drei Billionen Dollar reduzieren.
Der Präsident des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat sich angesichts der hohen Inflation für Maßnahmen ausgesprochen, um insbesondere Menschen mit geringen Einkommen zu entlasten.
Gewerkschaftsvertreter fordern eine Wiedereinführung der Vermögensteuer, die seit 1997 infolge eines Verfassungsgerichtsurteils nicht mehr erhoben wird.
Der Staat kann nach der nächsten Steuerschätzung im Mai mit vermutlich höheren Einnahmen rechnen.
Der Bundestag hat am Donnerstag mit den Stimmen der Ampel-Koalition eine Abgabe für Hersteller von Einweg-Plastikprodukten beschlossen.
Neuer Ärger um die Grundsteuerreform: Nach dem Wirbel um Abgabefristen und niedrige Rücklaufquoten rollt auf die Finanzämter nun eine Welle von Einsprüchen betroffener Bürger gegen die Neuberechnung der Grundsteuerwerte und Messbeträge zu.
Städtevertreter und Handelsverbände in Deutschland haben sich gegen eine Abgabe für große Onlinehändler, wie sie Barcelona gerade einführt, ausgesprochen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warnt vor der stark steigenden Zinslast des Bundes und hält Debatten um ein Aussetzen der Schuldenbremse im kommenden Jahr vor diesem Hintergrund für „ökonomisch verfehlt“.
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