Nach dem mutmaßlichen Angriff der Huthi-Rebellen auf Kommunikationskabel im Roten Meer sehen Experten diese Unterseekabel auch in Zukunft als Angriffsziel für Sabotagen.
„Mit Blick auf eine hybride Kriegsführung kann ich mir zukünftig ein durchtrenntes Kabel in Kombination mit einer Desinformationskampagne durchaus vorstellen“, sagte Ferdinand Gehringer, Experte für Cybersicherheit der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.
„95 bis 98 Prozent des internationalen Datenverkehrs laufen über Unterseekabel“, so Gehringer.