CDU nach Reichsbürger-Razzia gegen AfD-Verbotsverfahren
Unionsfraktionschef Friedrich Merz hält nach der Reichsbürger-Razzia ein AfD-Verbotsverfahren nicht für sinnvoll.
Unionsfraktionschef Friedrich Merz hält nach der Reichsbürger-Razzia ein AfD-Verbotsverfahren nicht für sinnvoll.
Der CDU-Parteivorsitzende Friedrich Merz hat seine späte Reaktion nach den Razzien in der Reichsbürger-Szene verteidigt.
Extremismusexperten warnen nach der „Reichsbürger“-Razzia vergangene Woche vor weiteren radikalen Gruppen mit Umsturzplänen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warnt davor, die Bedrohung durch die mutmaßlichen Anschlagspläne der „Reichsbürger“-Szene zu bagatellisieren.
Die Vizepräsidentin des Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, fordert einen besseren Schutz des Parlaments vor möglichen Angriffen sogenannter Reichsbürger.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) lehnt die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) angesichts der jüngsten Razzia im „Reichsbürger“-Milieu angekündigte Verschärfung des Waffenrechts ab.
Alle acht Angeklagten des Terroranschlags vom 14. Juli 2016 in Nizza sind von einem Spezialgericht schuldig gesprochen worden.
Das Bundesverteidigungsministerium will künftig extremistische Soldaten schneller aus dem Dienst entlassen.
61 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass von rechtsextremen Gruppen eine große bzw. sehr große Gefahr für die Demokratie in Deutschland ausgeht.
In der Justizvollzugsanstalt Burg in Sachsen-Anhalt ist es am Montagabend zu einer Geiselnahme gekommen – offenbar durch den Attentäter von Halle.
Die Zahl der Waffenfunde bei der bundesweiten Razzia gegen eine „Reichsbürger“-Gruppierung in der vergangenen Woche ist deutlich größer als bislang öffentlich bekannt.
Bei der Razzia im „Reichsbürger“-Milieu haben die Fahnder eine weitere mögliche „Feindesliste“ mit Namen von Politikern gefunden.
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem tödlichen Lockerbie-Anschlag auf ein Flugzeug über Schottland ist der mutmaßliche Bombenbauer in US-Gewahrsam genommen worden.
Nach den Razzien bei einer mutmaßlichen „Reichsbürger“-Terrorgruppe, zu der auch Bundeswehrsoldaten und Polizisten gehören, fürchtet der Präsident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, Patrick Sensburg, einen Generalverdacht gegen Mitglieder von Sicherheitsbehörden und Streitkräften.
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