USA nehmen mutmaßlichen Lockerbie-Bombenbauer fest
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem tödlichen Lockerbie-Anschlag auf ein Flugzeug über Schottland ist der mutmaßliche Bombenbauer in US-Gewahrsam genommen worden.
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem tödlichen Lockerbie-Anschlag auf ein Flugzeug über Schottland ist der mutmaßliche Bombenbauer in US-Gewahrsam genommen worden.
Nach den Razzien bei einer mutmaßlichen „Reichsbürger“-Terrorgruppe, zu der auch Bundeswehrsoldaten und Polizisten gehören, fürchtet der Präsident des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, Patrick Sensburg, einen Generalverdacht gegen Mitglieder von Sicherheitsbehörden und Streitkräften.
In der Diskussion um einen verstärkten Schutz des Deutschen Bundestages fordert Parlamentspräsidentin Bärbel Bas (SPD), dass das Reichstagsgebäude „ein offenes Haus bleibt“.
Das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags (PKGr) wird am Montag zu einer Sondersitzung zusammenkommen.
Die sogenannten „Reichsbürger“, die einen Staatsstreich geplant haben sollen und am Mittwochmorgen zum Teil festgenommen wurden, haben offenbar mit „Feindeslisten“ operiert.
Nach der Razzia gegen das mutmaßliche Reichsbürger-Terrornetzwerk ist die Rolle der AfD und die Sicherheit des Bundestags in den Fokus geraten.
Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff hat eine bessere Vorbeugung des Staates gegen eine Unterwanderung durch Reichsbürger gefordert.
Die Unionsfraktion im Bundestag hat eine Sondersitzung des Innenausschusses zur Reichsbürger-Razzia beantragt.
Die mutmaßlichen Rechtsterroristen um Heinrich XIII. Prinz Reuß wollten weitere Soldaten und Polizisten für ihre Gruppierung rekrutieren.
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt rechnet mit weiteren Durchsuchungen und Festnahmen bei Reichsbürgern.
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) dringt nach der Großrazzia gegen eine mutmaßliche Terrorgruppierung in der „Reichsbürger“-Szene auf ein härteres Vorgehen gegen Extremisten im Staatsdienst.
Nach der Razzia gegen Reichsbürger fordert die Union weiterhin ein hartes Durchgreifen gegen die Szene.
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat nach den Razzien am Mittwoch eine konsequente Entfernung von Reichsbürgern aus dem öffentlichen Dienst gefordert.
Der Terrorismusforscher Peter Neumann hat nach der Festnahme mutmaßlicher Reichsbürger vor der Gefahr der Bewegung gewarnt.
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