Bundesregierung holt erneut deutsche ISIS-Frauen zurück
Die Bundesregierung hat erneut deutsche ISIS-Frauen aus Syrien zurückgeführt.
Die Bundesregierung hat erneut deutsche ISIS-Frauen aus Syrien zurückgeführt.
Nach der mutmaßlichen Sabotage an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 ist eine Debatte darüber entbrannt, welche Bereiche der kritischen Infrastruktur in Deutschland mögliche Ziele für Anschläge sein könnten.
Die radikal-islamische Bewegung des Salafismus ist nach Jahren relativer Ruhe regional offenbar wieder auf dem Vormarsch.
Zwischen Januar dieses Jahres und Ende des nächsten Jahres werden voraussichtlich 79 Islamisten aus deutschen Gefängnissen entlassen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nimmt die Warnung des Bundeskriminalamts (BKA) vor Angriffen von Aktivisten aus dem linksextremen Spektrum ernst.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier drängt 50 Jahre nach dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft in München auf eine weitere Aufarbeitung.
In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist am Montag ein Selbstmordanschlag auf die russische Botschaft verübt worden.
Bei einer Explosion in einer Moschee in Afghanistan sind während des sogenannten Freitagsgebetes offenbar dutzende Menschen ums Leben gekommen und weitere verletzt worden.
Die Bundesregierung hat sich mit den Angehörigen des Olympia-Attentats von 1972 in München auf eine Entschädigung geeinigt.
In die seit Wochen festgefahrenen Gespräche über Entschädigungszahlungen Deutschlands an die Hinterbliebenen der israelischen Opfer des Olympia-Attentats 1972 in München kommt Bewegung.
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