Zahlreiche Tote nach Erdbeben im Süden der Türkei
Bei dem starken Erdbeben im Süden der Türkei, nahe der Grenze zu Syrien, sind am frühen Montagmorgen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
Bei dem starken Erdbeben im Süden der Türkei, nahe der Grenze zu Syrien, sind am frühen Montagmorgen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
Im Süden der Türkei, nahe der Grenze zu Syrien, hat sich am frühen Montagmorgen ein starkes Erdbeben ereignet.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor drohenden Konflikten im Kontext der anstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei.
Die Zahl der Asylsuchenden aus der Türkei ist in der EU stark angestiegen.
Der Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin hat die Blockade des schwedischen NATO-Beitritts durch die Türkei scharf verurteilt.
Ein für diesen Freitag anvisierter Arbeitsbesuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin findet nach Angaben aus dem Umfeld seiner Partei AKP nicht statt.
Das Auswärtiges Amt hat sich beim türkischen Botschafter über den Auftritt eines ebenfalls türkischen Politikers im nordrhein-westfälischen Neuss beschwert.
Der ehemalige Chefredakteur der türkischen Zeitung „Cumhuriyet“, Can Dündar, erwartet, dass Erdogan nach der Wahl sein Amt aufgeben muss, sich jedoch dem Wahlergebnis nicht beugt.
Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RoG) verurteilt das Vorgehen der Türkei, Kopfgeld auf den nach Deutschland geflohenen Journalisten Can Dündar auszusetzen.
Die Äußerungen von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bleiben vorerst ohne strafrechtliche Folgen – zumindest in Deutschland.
Die Europäische Union drängt die Türkei, ihre Handelspolitik gegenüber Russland zu ändern und westliche Sanktionen wegen des Ukrainekriegs umzusetzen.
Versuche des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan, in Deutschland Menschen mit türkischem Pass als Wähler bei den kommenden Parlaments- und Präsidentenwahlen zu gewinnen, stoßen in der FDP auf Kritik.
Laut Bundesregierung wurden bisher 91 Visa an türkische Hilfskräfte zur vorübergehenden Beschäftigung an einem Flughafen in Deutschland erteilt.
Der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid hat die jüngsten Angriffe der Türkei in Syrien und im Nordirak als innenpolitisches Manöver von Präsident Recep Tayyip Erdogan kritisiert.
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