Experten haben nach Anschlag in Istanbul Zweifel an Darstellung
Nach dem tödlichen Anschlag im Zentrum Istanbuls haben deutsche Türkei-Experten Zweifel an der Darstellung der türkischen Regierung zu den Hintergründen der Tat.
Nach dem tödlichen Anschlag im Zentrum Istanbuls haben deutsche Türkei-Experten Zweifel an der Darstellung der türkischen Regierung zu den Hintergründen der Tat.
Nach dem Anschlag in Istanbul hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Kondolenztelegramm an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan geschickt.
Nach der Explosion im Zentrum von Istanbul macht die türkische Regierung die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK für den Anschlag verantwortlich.
Nach der Explosion im Zentrum von Istanbul geht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan von einem Bombenanschlag aus.
Nach der Explosion im Zentrum von Istanbul hat die Regulierungsbehörde für den privaten Rundfunk in der Türkei (RTÜK) eine vorläufige Nachrichtensperre zu dem Vorfall verhängt.
Bei der Explosion im Zentrum der türkischen Metropole Istanbul sind am Sonntag mehrere Menschen ums Leben gekommen.
Im Bereich des Taksim-Platzes in der türkischen Metropole Istanbul ist es am Sonntag zu einer Explosion gekommen.
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat Kiew den Bau einer sogenannten „schmutzigen Bombe“ vorgeworfen.
Nach dem Minenunglück in der türkischen Schwarzmeerprovinz Bartin mit über 40 Toten hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan kondoliert.
Bei einem Minenunglück in der türkischen Schwarzmeerprovinz Bartin sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.
Bisher haben nicht einmal hundert Menschen aus dem Ausland einen Visa-Antrag zur Arbeit an deutschen Flughäfen gestellt, obwohl ursprünglich die Anwerbung von 2.000 Hilfskräften geplant war.
Die EU-Kommission bescheinigt dem Westbalkan-Land Bosnien-Herzegowina überraschend weitreichende Fortschritte bei seiner Reformpolitik und wird an diesem Mittwoch, den 12. Oktober, bei der Vorlage des sogenannten Fortschrittsberichts den Staats- und Regierungschefs empfehlen, das Land zum nächstmöglichen Zeitpunkt zum EU-Beitrittskandidaten zu erklären.
Unmittelbar vor dem Gründungsgipfel der „Europäischen Politischen Gemeinschaft“ in Prag hat Europa-Politiker Manfred Weber (CSU) die Nähe des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu Russlands Herrscher Wladimir Putin kritisiert.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) will trotz der Strafanzeige des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nichts von seiner Kritik zurücknehmen.
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