Studie: Nur zehn Prozent der deutschen Gewässer ökologisch intakt
In Deutschland sind aktuell nur knapp zehn Prozent der Flüsse, Seen und Küstengewässer in einem „guten ökologischen Zustand“.
In Deutschland sind aktuell nur knapp zehn Prozent der Flüsse, Seen und Küstengewässer in einem „guten ökologischen Zustand“.
Die CO2-Emissionsintensität der deutschen Wirtschaft ist im Jahr 2020 weiterhin rückläufig gewesen.
Die Deutsche Umwelthilfe wirft der Bundesregierung vor, mit dem Einsatz des schwimmenden LNG-Terminals „Höegh Esperanza“ nahe dem Wattenmeer hinter internationale Umweltstandards zurückzufallen.
Der Deutsche Tierschutzbund lehnt das von der Bundesregierung geplante Tierhaltungskennzeichen ab.
Die finanziellen Konsequenzen der Klimakrise oder des russischen Angriffs auf die Ukraine sind nach Einschätzung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages ein möglicher Grund für die Erhebung einer Vermögensabgabe.
Das sogenannte „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“, bestehend unter anderem aus Kommunen und Wohnungswirtschaft, setzt auf eine Reihe von Maßnahmen, um Wohnen preiswerter zu machen.
Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Bundesregierung auf ihre Forderung nach einem 100-Milliarden-Sondervermögen für den Klimaschutz eingeht.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer sorgt sich um ihre Sicherheit.
Die Immobilienwirtschaft fürchtet angesichts der restriktiveren Emissionsvorschriften für Heizungen ab 2024 Mehrbelastungen für Eigentümer und Mieter.
Die Rettung des angeschlagenen Energiekonzerns Uniper durch den Bund könnte Wasserkraftwerke in Bayern wieder in freistaatliche Hand bringen.
Das EU-Parlament will noch im Oktober über mögliche Sanktionen für Mitgliedsstaaten und Ladenetzbetreiber abstimmen, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht ausreichend vorantreiben.
Nach der Vorstellung von Eckpunkten für eine Nationale Biomassestrategie durch mehrere von den Grünen geführte Bundesministerien bahnt sich ein neuer Streit innerhalb der Ampelkoalition an.
Die Bundesregierung hat ihre Pläne für eine „nachhaltige Nutzung“ von Biomasse aus der Wald-, Landwirt- und Abfallwirtschaft konkretisiert.
Die FDP im Bundestag sieht im Streit um die Finanzierung einer besseren Tierhaltung die Handelskonzerne in Deutschland in der Pflicht.
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