Bus stürzt in Venedig von Brücke – Mindestens 20 Tote
In italienischen Großstadt Venedig sind am Dienstag mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen, nachdem ein Bus mit zahlreichen Menschen an Bord von einer Brücke gestürzt ist.
In italienischen Großstadt Venedig sind am Dienstag mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen, nachdem ein Bus mit zahlreichen Menschen an Bord von einer Brücke gestürzt ist.
Nach dem Brand in einer Diskothek in der Stadt Murcia im Südosten Spaniens ist die Zahl der Toten auf mindestens 13 gestiegen.
In der Stadt Murcia im Südosten Spaniens sind am Sonntag mindestens sieben Menschen bei einem Brand in einer Diskothek ums Leben gekommen.
Bei Schießereien an mehreren Tatorten in der niederländischen Großstadt Rotterdam hat es am Donnerstag Tote gegeben, ein 14-jähriges Mädchen wurde verletzt.
SPD-Parteichef Lars Klingbeil zeigt sich stolz auf die Unterstützung der Seenotrettung im Mittelmeer durch die Ampel-Koalition.
Bei der Explosion eines Treibstofflagers in der Konfliktregion Bergkarabach im Südkaukasus hat es nach Angaben örtlicher Behörden mindestens 20 Todesopfer gegeben, mindestens 290 Menschen wurden verletzt.
Der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes, Christian Reuter, hat die Bundesregierung nach den Naturkatastrophen in Marokko und Libyen zur Katastrophenvorsorge aufgerufen.
Australien muss sich in den nächsten drei Monaten auf weiterhin trockenere und heißere Wetterbedinungen einstellen.
Eine Woche nach den heftigen Überschwemmungen infolge des Sturmtiefs „Daniel“ in Libyen ist die Zahl der Toten auf über 11.000 gestiegen.
Die Ablehnung zahlreicher internationaler Hilfsangebote durch Marokko hat vor allem organisatorische Gründe.
Die Bundeswehr hat 30 Tonnen Hilfsgüter aus Beständen des Technischen Hilfswerkes (THW) in das Überschwemmungsgebiet in Libyen geflogen.
Angesichts der verheerenden Naturkatastrophen in Marokko und Libyen ruft das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zu Spenden auf.
Seit der Einführung von Cell Broadcast wurden nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) knapp 200 Warnungen zu möglichen Gefahren über den neuen Mobilfunkdienst abgesetzt.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wird am Donnerstag als erste deutsche Organisation Hilfslieferungen nach Marokko fliegen.
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