Weniger Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1.878 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert worden.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1.878 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert worden.
Angesichts zahlreicher Badeunfälle von Migranten in diesem Jahr fordert die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mehrsprachige Warnschilder an Gewässern.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Vorsitzenden des Präsidialrates des Staates Libyen, Mohammad Younes Mnefi, kondoliert.
Nachdem die Flutkatastrophe im Ahrtal im Sommer 2021 die Strecke zwischen Walporzheim und Ahrbrück komplett verwüstet hat, soll sie nun bis Ende 2025 wieder aufgebaut werden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Libyen nach den verheerenden Überschwemmungen Hilfe durch das Technische Hilfswerk (THW) angeboten.
In Libyen sind bei heftigen Unwettern und anschließenden Überschwemmungen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
Von den verheerenden Erdbeben in Marokko sind deutsche Pauschalurlauber nach jetzigem Stand kaum betroffen.
Die Bundesregierung hat nach dem schweren Erdbeben in Marokko ihr Hilfsangebot erneuert.
Im Bundestag wird Kritik an der Haltung der marokkanischen Regierung laut, die nach dem verheerenden Erdbeben bisher keine internationale Hilfe angefordert hat.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko gestalten sich die Rettungsarbeiten weiter schwierig.
Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdbeben in Marokko steigt weiter an: in der Nacht auf Samstag wurde sie von den örtlichen Behörden mit mindestens 2.012 angegeben, und könnte noch weiter steigen.
Einheiten des griechischen Katastrophenschutzes kämpfen in den Überschwemmungsgebieten weiterhin mit den Folgen der heftigen Regenfälle in Mittelgriechenland.
Nach dem Erdbeben in Marokko steigt die Zahl der Todesopfer schnell an.
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