Bundesregierung rechnet mit stagnierenden Investitionen
Die Bundesregierung rechnet in ihrer jüngsten Konjunkturprognose mit stagnierenden Investitionen sowie einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote.
Die Bundesregierung rechnet in ihrer jüngsten Konjunkturprognose mit stagnierenden Investitionen sowie einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft wird besser.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) fordert Steuersenkungen für Unternehmen.
Der Chef der Internationalen Energieagentur, Fatih Birol, warnt davor, angesichts zuletzt gefallener Gaspreise, die Versorgungskrise in Europa vorschnell abzuhaken.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland startet mit etwas mehr Optimismus in das Jahr 2023.
Laut einer Studie des Münchener Ifo-Instituts werden sich die Produktivitätsgewinne der zuletzt verstärkt vorangetrieben Digitalisierung, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, erst verzögert bemerkbar machen.
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sieht in der aktuellen Wirtschaftskrise keinen Grund zur Entwarnung.
In Deutschland verstoßen wieder mehr Unternehmen gegen die Veröffentlichungspflicht ihrer Bilanzen.
Der Möbelkonzern IKEA erschließt zusätzliche Produktquellen außerhalb Chinas.
Der Frauenanteil in den Vorständen der 40 größten börsennotierten Unternehmen stieg 2022 um 3,6 Prozentpunkte von 19,1 auf 22,7 Prozent.
Supermärkte leiden zusehends unter der Konkurrenz durch Discounter.
Verdi hat die Beschäftigten in der Paket-, Brief- und Verbundzustellung auch für Samstag zum bundesweiten Streik aufgerufen.
Die irische Datenschutzkommission hat am Donnerstag gegen Whatsapp eine Geldstrafe in Höhe von 5,5 Millionen Euro verhängt.
Die Gewerkschaft Verdi hat bundesweite Streiks in Brief- und Paketzentren der Deutschen Post angekündigt.
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