Naturkatastrophenschäden auch 2022 auf hohem Niveau
Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen sind im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr etwas gesunken.
Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen sind im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr etwas gesunken.
Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist im Dezember im Vergleich zu den beiden Vormonaten weiter angestiegen.
Der Chef des Energiekonzerns Uniper, Klaus-Dieter Maubach, hat nach der Verstaatlichung des Unternehmens seinen Rücktritt angekündigt.
Die Zahl der Unternehmen in Deutschland, die demnächst ihre Preise erhöhen wollen, ist weiter gesunken.
Laut einer neuen Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) rechnen 39 Prozent der Unternehmen in Deutschland in diesem Jahr wegen hoher Energiekosten und gestörter Lieferketten mit einem Rückgang ihrer Geschäftstätigkeit.
Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich etwas erholt.
Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland hat erhebliche Preiserhöhungen angekündigt.
SPD-Chef Lars Klingbeil sieht in der schellen Anbindung des schwimmenden LNG-Terminals bei Wilhelmshaven ein Vorbild für die Modernisierung der Infrastruktur und den Ausbau der Erneuerbaren.
Engpässe bei Rohstoffen bedrohen deutsche Unternehmen.
Deutschlands Bemühungen im Kampf gegen Geldwäscher und Steuerhinterzieher kommen nur schleppend voran.
Der CDU-nahe Interessensverband „Wirtschaftsrat der CDU“ sieht die geplante Krankenhausreform des Bundesgesundheitsministers als Bedrohung für die Versorgungssicherheit in Deutschland.
Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) hat ihren Taiwan-Besuch im November 2022 verteidigt.
Der Einzelhandel in Deutschland hat seinen Rekordumsatz aus dem Jahr 2021 in 2022 noch weiter gesteigert, konnte die Inflation dabei aber nicht ausgleichen.
Die irische Datenschutzkommission hat am Mittwoch gegen die Facebook-Mutter Meta Geldstrafen in Höhe von 390 Millionen Euro verhängt.
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