VW hält an bisheriger China-Strategie fest
Vor der Reise von Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach Peking hält der Volkswagen-Konzern an seiner China-Strategie fest und beruft sich auf die Position der Regierung.
Vor der Reise von Kanzler Olaf Scholz (SPD) nach Peking hält der Volkswagen-Konzern an seiner China-Strategie fest und beruft sich auf die Position der Regierung.
Der Chemiekonzern Covestro erwägt, die Gaspreis-Bremse auszuschlagen, wenn sie mit einem Dividenden-Verbot verbunden wird.
Von 2030 an will Ford in Europa ausschließlich rein batteriegetriebene Autos verkaufen und dabei die Modellpalette verkleinern.
Die Bundesbank hat vor wachsenden Gefahren für die Finanzstabilität gewarnt.
Kurz vor der Chinareise von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Chefin des Hamburger Hafenbetreibers HHLA, Angela Titzrath, das geplante Investment des chinesischen Staatskonzerns Cosco verteidigt.
Hersteller von Einwegplastik sollen sich künftig an den Kosten der Abfallbeseitigung in Parks und Straßen beteiligen müssen.
Der seit fast drei Jahren andauernde Krisenmodus in Deutschland belastet die Wirtschaft schwer.
Angesichts der erneuten Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof hat sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) dafür ausgesprochen, unrentable Standorte zu schließen und Filialen mit positiver Fortführungsprognose nur dann zu retten, wenn es ein Sanierungs- und Zukunftskonzept gebe.
Die Bundesregierung will den Bau von LNG-Terminals beschleunigen, indem sie die Enteignung von Unternehmen erleichtert.
In den Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag für das Kabinenpersonal der Lufthansa haben das Unternehmen und die Flugbegleitergewerkschaft UFO eine Einigung erzielt.
Die Kommunistische Partei nimmt durch ihre Mitglieder und sogenannte Parteizellen immer stärker direkten Einfluss auf Geschäfte deutscher Unternehmen in China.
Nahrungsergänzungsmittel werden in Deutschland immer beliebter.
Wegen der hohen Energiepreise planen etliche Industriebetriebe in Deutschland, ihre Produktion zu drosseln oder zu verlagern.
Den US-Internetriesen drohen bei Wettbewerbsverstößen in Deutschland in Zukunft womöglich milliardenschwere Gewinnabschöpfungen.
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